Der gebürtige Waiblinger war zur Saison 2017/18 vom Karlsruher SC in die Freiburger Fußballschule gewechselt und schaffte über die U19 und U23 zur Saison 2019/20 den Sprung in den Profikader des SC Freiburg. In der abgelaufenen Saison machte der Linksfuß 13 Bundesligaspiele für den Sport-Club und wurde zudem in der zweiten Runde des DFB-Pokals eingesetzt.
Nico Schlotterbeck durchlief von der U18 bis zur U21 alle Auswahlteams des Deutschen Fußball-Bunds (DFB). Für die U21 des DFB machte der Verteidiger bislang drei Länderspiele und schoss ein Tor. Zu seinen weiteren Stationen als Jugendspieler zählen unter anderem die Stuttgarter Kickers und der VfR Aalen.
Nico Schlotterbeck folgt mit dem Wechsel zu Union Berlin seinem Bruder Keven (23), der in der vergangenen Spielzeit an die „Eisernen“ ausgeliehen war und in der Saison 2020/21 wieder zum Profikader des SC Freiburg zählt.
Dazu sagt Klemens Hartenbach: „Wir erhoffen uns bei Nico eine ähnliche Entwicklung wie bei seinem Bruder. Es ist für Nico jetzt wichtig, dass er viel Spielzeit auf hohem Niveau bekommt.
Diese Erfahrung wird in Zukunft sowohl Nico selbst, als auch dem SC Freiburg zugutekommen“, so der Sportdirektor des SC Freiburg.
Der Sport-Club wünscht Nico Schlotterbeck in Berlin persönlich und sportlich alles Gute.
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