Lauckner wohnt in der der Kiefernstraße. Dort ist, wie in rund 30 anderen Siedlungen in Frankfurt, mittlerweile Mainova-Mieterstrom verfügbar – Tendenz steigend. Bei diesem Modell profitieren Mieter von den Vorzügen der Energiewende und beziehen preiswerten Strom vom eigenen Dach. Das Unternehmen hat dafür eigens einen Mieterstrom-Tarif entwickelt: „Mainova Strom Lokal PV“ – gleichzeitig der günstigste Mainova-Ökostromtarif.
Bei der Umsetzung des Modells kooperiert der Frankfurter Energieversorger mit der Immobilienwirtschaft. In der Regel pachtet Mainova von Wohnungsbaugesellschaften Dachflächen und bietet ein Komplett-Paket. Dieses umfasst Finanzierung, Installation, Anlagenbetrieb und Abrechnung. In der Kiefernstraße arbeitet Mainova mit der ABG Frankfurt Holding, dem größten Mainova-Partner beim Mieterstrom-Modell, zusammen.
Mit einer installierten Leistung von mehr als 6 Megawatt ist Mainova bundesweiter Marktführer beim PV-Mieterstrom. Die bereits installierten Anlagen vermeiden allein im Jahr 2020 den Ausstoß von rund 2.400 Tonnen CO2. Im September 2019 wurde Mainova für das Mieterstrom-Modell zudem mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet.
Die Mainova AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist Hessens größter Energieversorger und beliefert mehr als eine Million Menschen mit Strom, Gas, Wärme und Wasser. Hinzu kommen zahlreiche Firmenkunden im gesamten Bundesgebiet. Das Unternehmen erzielte mit seinen 2.700 Mitarbeitern im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro. Die Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH stellt mit ihrem mehr als 14.000 km umfassenden Energie- und Wassernetz die zuverlässige Versorgung in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet sicher. Die Mainova Servicedienste GmbH bietet mehrfach ausgezeichneten Service für die Kunden und treibt die Energiewende durch die Montage intelligenter Zähler voran. Die SRM Straßenbeleuchtung Rhein-Main sorgt in Frankfurt und weiteren Konzessionskommunen für eine zuverlässige Straßenbeleuchtung. Größte Anteilseigner der Mainova AG sind die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding (75,2 Prozent) und die Münchener Thüga (24,5 Prozent). Die übrigen Aktien (0,3 Prozent) befinden sich im Streubesitz.
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