Dr. Joachim Ramming in den VPKA-Vorstand gewählt

Dr. Joachim Ramming, Asklepios Regionalgeschäftsführer Bayern wurde am Dienstag, 7. Juli in Rahmen der Jahresmitgliederversammlung des Verbands im „The Monarch Hotel“ in Bad Gögging von den anwesenden 47 Mitgliedern in den Vorstand des Verbands der Privatkrankenanstalten in Bayern e. V. (VPKA) gewählt. „Herzlichen Dank für die Wahl in den Vorstand des VPKA und das damit entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den anderen Vorständen und Mitgliedern im Sinne einer zukunftsorientierten Entwicklung bayerischer privater Krankenhäuser und Rehakliniken und deren Vertretung gegenüber Politik und Gesellschaft“ betont der Asklepios Regionalgeschäftsführer Bayern Dr. Joachim Ramming.

Er wird sich nun unter anderem dafür einsetzen, dass die Krankenhäuser gestärkt aus der Covid-Pandemie hervorgehen. „Die Auswirkungen der Corona-Krise gehen mit großen Herausforderungen für die Krankenhauslandschaft einher. Der Kostendruck auf die Träger wird weiter steigen.  Ich möchte versuchen, Impulse im Sinne einer „Post Corona Strategie“ zu geben, von der letztlich alle Kliniken im VPKA Bayern profitieren können“, so Dr. Ramming weiter. Auch die Chancen die sich durch die zunehmende Verzahnung ambulanter und stationärer Strukturen bieten, will er nutzen. Zudem wirbt er für ein positives Image der privater Krankenhäuser und Reha Einrichtungen. „Die privaten Krankenhausbetreiber haben in der Corona Krise zum Beispiel schneller mehr zusätzliche Beatmungsplätze geschaffen als andere Träger. Trotzdem werden sie in der Öffentlichkeit leider häufig zu Unrecht negativ dargestellt. Dieses Bild gilt es mit guten und nachhaltigen Argumenten und Fakten widerlegen“, so Ramming weiter.

Über den VPKA Bayern

Der VPKA Bayern setzt sich als dynamischer und praxisnaher Verband seit mehr als 70 Jahren bayernweit für die inhaltlichen Belange der privaten Akut- und Rehakliniken ein. Sein Ziel ist eine qualitativ hochwertige, innovative und wirtschaftliche Patientenversorgung in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken. Neben der Beratung seiner Mitglieder vertritt er die Belange der Privatkrankenanstalten in gesellschaftlichen, sozialpolitischen und tariflichen Angelegenheiten. Als größter Landesverband von insgesamt 13 Landesverbänden vertritt er rund 170 Einrichtungen mit knapp 30.000 Betten.  Die Landesverbände sind Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e. V. (BDPK) mit Sitz in Berlin, der ihre Interessen auf bundespolitischer Ebene vertritt.

Zur Person Dr. Joachim Ramming

Dr. Joachim Ramming ist seit März 2017 Regionalgeschäftsführer der Asklepios Kliniken Bayern. Damit trägt er die Verantwortung für acht Klinikstandorte (Lindau, München-Gauting, Bad Tölz, Bad Griesbach, Bad Abbach, Burglengenfeld, Lindenlohe, Oberviechtach) und sechs Medizinische Versorgungszentren. Zuvor war er als Regionalgeschäftsführer Süd für die Asklepios Standorte in Lindau, Gauting und Bad Tölz zuständig (Mai 2016 bis März 2017).  Im Juli 2015 startete er sein Engagement bei Asklepios als Geschäftsführer der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz.  Der 47-jährige Diplom-Volkswirt und Gesundheitsökonom war vor seinem Eintritt bei Asklepios unter anderem für die Sana Kliniken AG als Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Erding und des Caritas-Krankenhauses St. Josef in Regensburg tätig.

Über die Asklepios Stadtklinik Bad Tölz GmbH

Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patienten mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 160 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. 2019 wurden 2,5 Mio. Patienten in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 49.000 Mitarbeiter. An seinen zehn stationären Standorten in Bayern beschäftigt Asklepios rund 3.000 Mitarbeiter und versorgt rund 150.000 Patienten im Jahr.

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