5 Tipps für gesunde und schöne Füße

Tagtäglich werden unsere Füße stark beansprucht. Je nach Beruf und Lebensumstände gibt es dabei natürlich Unterschiede, aber durchschnittlich laufen wir bis zu 150 Millionen Schritte im Lauf unseres Lebens. Nicht selten kommt es dabei auch mal zu Fußproblemen. Entscheidend ist dabei immer eine gute und regelmäßige Pflege der Füße, damit sie uns auch weiterhin optimal tragen können. So kann auch unser Leben positiv beeinflusst werden.

Für gesunde Füße haben wir 5 einfache Tipps zusammengefasst, die ganz einfach umgesetzt werden können:

  1. Achten Sie auf Ihre Schuhe

Bedeutet vielmehr auf die richtige Passform zu achten. Gerade High-Heels oder zu enge Schuhe bzw. Socken verursachen Druck und Reibung auf unsere Füße. Viele tragen sogar die falsche Schuhgröße und wundern sich später über Schmerzen oder sogar Fehlstellungen von Zehen. Doch bei übermäßiger Beanspruchung können Sie schnell reagieren, denn die Schuhe sollten der Fußform entsprechen. Werden Zehen oder Fußbereich eingedrückt sollte besser weitergesucht werden.

[*] Überschüssige Haut an Fersen und beanspruchten Stellen entfernen

Sind Druckstellen durch zu starke Beanspruchung an den Füßen entstanden, lässt sich hier mit einer guten Pflege die Haut entlasten. Um geschmeidig und widerstandsfähig zu bleiben, braucht unsere Haut eine gute Feuchtigkeitsversorgung. Fehlt diese entstehen feine Risse und Bakterien oder Viren können eintreten und Entzündungen oder Infektionen verursachen. Hier gilt es schnell zu reagieren und pflegende, feuchtigkeitsspendende und antimikrobiell wirkende Produkte einzusetzen, wie z.B. das Spirularin Gel oder Mousse plus. Hat die Beanspruchung dauerhaft auf die Haut eingewirkt, entwickelt sich Hornhaut. Generell gibt es eine natürliche Hornschicht als Barriere zum Schutz der Haut vor äußeren Einflüssen. Verdickt diese Haut zunehmend, eine sogenannte Hyperkerastose, können sich hier auch Schmerzen entwickeln. Oftmals führt auch hier der Verlust an Feuchtigkeit zu feinen Rissen, die je nach Ausprägung schmerzhaft werden können. Hier ist eine Pflege mit Urea einzusetzen, die genau für solche Hautprobleme entwickelt wurde, wie z.B. die Spirularin Schrundencreme, diese versorgt die Haut mit pflanzlicher Hyaluronsäure aus Snow Fungus, Urea und dem patentierten Mikroalgenwirkstoff Spiralin®.

[*] Cremen Sie Ihre Füße regelmäßig ein

Auch wenn keine Verdickungen der Hornhaut sichtbar sind, brauchen unsere Füße eine regelmäßige Pflege. Somit heißt es also: regelmäßig eincremen. Leichte Hornhautbildung kann auch gut mit einem Bimsstein entfernt werden. Auf Klingen oder Hobeln sollten bestenfalls verzichtet werden, bei Unkenntnis können hierbei schnell Verletzungen entstehen. Dies ist v.a. für Diabetiker sehr gefährlich. Nach einem Fußbad die Hornhaut sanft mit einem Bimsstein entfernen, reicht vollkommen aus. Aber auch hier gilt: die Haut nicht übermäßig und nicht zu stark zu behandeln, ansonsten schmerzt es und die Haut reagiert oftmals mit vermehrter Hornhautbildung. Abschließend mit einer feuchtigkeitsspendenden Pflege verwöhnen und unsere Füße sind auch in offenen Schuhen vorzeigbar. Für Diabetiker gilt hierbei, am besten immer eine/n Expertin/en aufzusuchen, wo die Füße fachgerecht behandelt werden können. Denn bei diabetischen Füßen gilt es noch weitere Empfindlichkeiten bei der Fußpflege zu beachten.

[*] Nägel richtig schneiden und pflegen

Druck wird auch durch falsche Schuhe und Socken auf die Nägel ausgeübt, Nägel können sich verformen und brüchig werden. Auch eingewachsene Nägel sind dabei nicht selten, diese sind ebenfalls schmerzhaft und wenn der Nagel dann falsch gekürzt wird, verschlimmert sich die Situation. Daher sollten diese immer kurz und gerade geschnitten werden. Aber natürlich muss auch das Schuhwerk getauscht werden, wenn sich Nagelverformungen ausbilden. Hierbei sollte auch immer auf Atmungsaktivität geachtet werden und Baumwollsocken sind ebenso zu empfehlen, um ein feuchtes Milieu zu vermeiden. Denn trockene oder brüchige Fußnägel sind weniger widerstandfähig und ein Eintritt von Pilzen möglich. Trichophyton Pilze sind dabei oft die Ursache einer sogenannten Onychomykose: dem Nagelpilz. Die Fußnägel müssen hierbei in der Schutzbarriere gestärkt und antimikrobiell geschützt werden, wie z.B. mittels des patentgeschützten Mikroalgenwirkstoffs Spiralin®.

[*] Öfter barfuß gehen

Und zu guter Letzt sollten Füße öfter entlastet werden, also ruhig zuhause oder im Garten mal barfuß laufen. Dies tut nicht nur den Füßen gut, sondern ist auch eine Wohltat für die Seele.

Über die ocean pharma GmbH

Der in den Spirularin Produkten enthaltene Mikroalgenwirkstoff Spiralin wird aus der Mikroalge Spirulina platensis gewonnen. Das Außergewöhnliche dieser Alge sind besondere Abwehreigenschaften, die sie gegen ihre natürlichen Feinde wie Bakterien, Pilze und Viren entwickelt hat. In einem patentierten Aufbereitungsverfahren werden die besonderen antimikrobiellen Eigenschaften der Mikroalge aktiviert, weiter verstärkt und finden so optimal aufbereitet ihren Einsatz in den Spirularin Produkten von ocean pharma.

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