Bauarbeiten in Großburgwedel gehen an der K 118 weiter

Während der Sommerferien müssen Autofahrerinnen und -fahrer zwischen Großburgwedel und Kleinburgwedel Umwege in Kauf nehmen: Die Region Hannover setzt die Bauarbeiten in den Ortsdurchfahrten beider Stadtteile fort. Betroffen sind die Großburgwedeler Straße und die Kleinburgwedel Straße im Zuge der K118. Voraussichtlich ab Donnerstag, 16. Juli, wird die K 118 zwischen dem Reiherweg in Großburgwedel und dem Friedhof in Kleinburgwedel für sechs Wochen voll gesperrt.

In dieser Zeit entsteht am Friedhof eine neue Mittelinsel, um einen sicheren Überweg für Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Fußgängerinnen und Fußgänger zu schaffen. Der Gehweg ist an dieser Stelle bereits fertiggestellt.

Am Rhadener Weg in Großburgwedel wird der vorhandene Fahrbahnteiler zurückgebaut. Hier wird künftig eine Ampel für eine sichere Überquerung sorgen. Darüber hinaus wird die Bushaltestelle an beiden Seiten der Straße erneuert und barrierefrei ausgebaut. Außerdem werden die Einmündungsbereiche des Schnepfenwegs und der Wiesenstraße auf die K118 neu gestaltet: Sogenannte Rampensteine im Fahrbahnübergang, die eine Art Schwelle bilden, sollen mehr Sicherheit für alle schaffen, die mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind.

Während der Bauphase ist der Schnepfenweg über die Bruchholzwiese erreichbar, die Wiesenstraße über die Straßen Am Schützenplatz. Der Rhadener Weg ist über den Reiherweg erreichbar. Autofahrerinnen und Autofahrer, die von Burgwedel nach Kleinburgwedel oder umgekehrt fahren wollen, müssen auf die Umleitung über die Wallstraße (K 119) und die Bahnhofsstraße (L 381) ausweichen. Für Fußgänger und Radfahrerinnen ist die Verbindung entlang der K 118 weiter nutzbar.

Die Arbeiten werden auch nach den Sommerferien fortgesetzt, dann aber unter halbseitiger Sperrung in einzelnen Bereichen. Ziel ist es, die Baumaßnahme im Herbst 2020 abzuschließen. Die Arbeiten der Thönser Straße sind bereits beendet. Insgesamt investieren die Region Hannover und die Stadt Burgwedel ca. 1,4 Millionen Euro in die Umbauten. Wichtigstes Ziel ist, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

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