Hierzu Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates: „Die Coronakrise zeigt derzeit wie unter dem Brennglas die Grundprobleme des Kulturarbeitsmarktes auf, etwa die weitgehend desaströse soziale Situation der Soloselbständigen und der noch immer vorhandene Gender Pay Gap: prekäre Arbeitsverhältnisse, die unsere Gesellschaft Jahrzehnte lang toleriert hat. Zusammen mit den Studien ‚Frauen in Kultur und Medien‘ und ‚Arbeitsmarkt Kultur‘ liegt mit der dritten Studie des Deutschen Kulturrates jetzt umfängliches und belastbares Datenmaterial vor, um zu handeln. Wir danken Staatsministerin Prof. Monika Grütters für die Finanzierung und dem Deutschen Kulturrat für die Erstellung dieses handlungsleitenden Berichts.“
Einleitung und Inhaltsverzeichnis der aktuellen Studie können Sie online einsehen, die gesamte Publikation können Sie hier bestellen. Der Deutsche Musikrat ist zusammen mit den anderen sieben Sektionen Mitglied im Deutschen Kulturrat.
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