Durch die Corona-Krise hat die Online-Radionutzung wieder mehr an Bedeutung gewonnen. Das ergab sich auch schon aus der aktuellen MA Audio I 2020 in der egoFM überdurchschnittlich gut abgeschnitten hat.
Der Sender egoFM hat dabei nicht aufgehört sein Streaming Portfolio stetig zu verbessern und zu erweitern. Das spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen der MA IP Audio II 2020 wider.
Ganz neu im Streaming Portfolio und gleich schon ein Durchstarter: der egoFM CHILLOUT Stream. Sowohl bei den Sessions pro Monat als auch bei den durchschnittlichen Hörerstunden pro Monat ist er um 233% und um 303% gestiegen.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass im Durchschnitt alle Streams von egoFM (mit Ausnahme von egoSNOW, aber der Winter steht ja auch erst noch vor der Türe…) einen Anstieg in den Sessions pro Monat um 33% sowie in den Hörerstunden pro Monat um 42% verzeichnen und sich damit deutlich vom Marktwachstum abheben konnten (Anstieg um nur 10% in den Sessions pro Monat und 13% in den Hörerstunden pro Monat).
Besonders hervorzuheben sind dabei außerdem der Simulcast Bayern und Baden-Württemberg, welche beide seit der letzten Erhebung wieder einen Anstieg bei den Sessions pro Monat verzeichnen und sich gegenüber dem Gesamtmarkt (20%) somit erneut abheben konnten. Für Bayern sind die Sessions pro Monat auf 553.681 also um 20% gestiegen, für Baden-Württemberg sogar auf 10.264, also 62%. Zudem baut der egoFM Simulcast seit der letzten Erhebung auch seine Hörerstunden pro Monat stark aus und liegt mit einem Zuwachs von 22% in Bayern und 61% in Baden-Württemberg über dem Wert des Gesamtmarktes (18%).
Der Radiosender egoFM spricht speziell kreative, individuelle und innovative Menschen an. Genau deshalb ist egoFM in seinen On-Air-, Off-Air- und Onlineangeboten darauf ausgerichtet, genauso kreativ, individuell und innovativ zu sein, wie seine Hörerinnen. Auch in schwierigeren Zeiten versucht der Sender stets diese Linie beizubehalten und sich treu zu bleiben.
„Wir machen aus der Not eine Tugend.“ so der Geschäftsführer Christian Strohmeier.
Die Zahlen sprechen erneut für die umfassende Musikkompetenz, die Nähe zur Lebenswelt der Hörerinnen und aller Kunst- und Kulturschaffenden, mit denen egoFM in ständigem Kontakt steht sowie aber auch der aktuellen Lage und den Gegebenheiten. So hat sich egoFM zu einem einzigartigen Sender entwickelt, der sich Veränderungen stellt, an Herausforderungen wächst und davon lernt.
egoFM bedankt sich bei seinen treuen Hörerinnen, Musikerinnen und allen Freunden des Senders ohne die das Programm so nicht möglich wäre.
„Die Programmänderungen seit Herbst 2019 machen sich nun bemerkbar“ so Fred Schreiber, Programmchef.
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