Denn die nordöstlich von ‚Pozo de Plata‘ gebohrten Löcher, die sich auf die Erprobung und Definition des Mineralisierungspotenzials konzentrierten, lieferten in silberreichen Brekzienmineralisierungen über eine Streichlänge von etwa 600 m z.B. in Bohrloch C20-319 durchschnittlich 70 g/t Silber (Ag), 0,10 g/t Gold (Au), 1,5 % Blei (Pb) und 1,9 % Zink (Zn), bzw. 207 g/t Silberäquivalent (AgEq) über 168,8 m. Weitere Bohrlöcher, die entlang dieses nordöstlichen Trends niedergebracht wurden, durchschnitten ebenfalls Zonen mit einer brekzienhaltigen Mineralisierung, weshalb von weiterem ‚Upside‘-Potenzial ausgegangen werden kann.
Zu diesen hervorragenden Ergebnissen verdeutlichte Taj Singh, Präsident und CEO: „Diese Bohrergebnisse veranschaulichen weiterhin die starke Mineralisierung auf ‚Cordero‘.“ Besonders hervor hob er noch das Bohrloch C20-317, das bisher am weitesten südwestlich gebohrt wurde und durchschnittlich 79 m mit 90 g/t Ag, 0,22 g/t Au, 0,9 % Pb und 0,5 % Zn bzw. 159 g/t AgEq durchteufte. Damit hätte man bereits eine etwa 1.250 m lange Streichlänge zwischen den beiden Bohrlöchern identifiziert. Dies demonstriere nicht nur die schiere Größe des mineralisierten Systems, sondern auch die Mächtigkeit und die ausgezeichneten oberflächennahen Gehalte, was das noch riesige Potenzial der Liegenschaft unterstreichen würde.
Bisher wurden im ‚Phase-1‘-Bohrprogramm schon 48 Bohrlöcher über insgesamt 17.500 m auf ‚Cordero‘ abgeschlossen, von denen noch 16 Ergebnisse ausstehen. Dabei konzentrierten sich die ersten Bohrungen zunächst auf das Verständnis der Mineralisierungskontrollen im ‚Cordero‘-System.
Vier Bohrlöcher wurden gebohrt, um die Kontinuität der Mineralisierung südwestlich von ‚Pozo de Plata‘ zu erkunden. Auch hier konnten signifikante Erfolge erzielt werden. Denn das Bohrloch C20-317 zum Beispiel, das 400 m südwestlich von ‚Pozo de Plata‘ gebohrt wurde, durchteufte die von Taj Singh erwähnten 79,0 m mit 90 g/t Ag, 0,22 g/t Au, 0,9 % Pb und 0,5 % Zn, direkt von der Oberfläche aus und bestätigte die Erweiterung und Fortsetzung der oberflächennahen Brekzienmineralisierung in dieser Richtung!
Für ein noch besseres Verständnis diser Ergebnisse schauen Sie sich die eindrucksvollen Grafiken auf der Unternehmenswebseite unter: https://dsvmetals.com/site/assets/files/5187/20200507_sections_assays.pdf an.
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Fazit:
Wir sind einmal mehr begeistert von den hervorragenden Bohrergebnissen und trauen dem Projekt von Discovery Metals (ISIN: CA25471U1003 / TSX-V: DSV) noch riesiges Potenzial zu, das bei anhaltend guten Bohrergebnissen und im positiven Marktumfeld, das wir erwarten, fast zwangsläufig in deutliche Kurssteigerungen münden sollte!
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