Laut NRW-Wirtschaftsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart sollen nach dem Willen der großen Mehrheit der Länder die Betroffenen selbst wählen können, ob sie auf die Grundsicherung oder die Soforthilfe zurückgreifen wollen. Der NRW-Vorschlag habe auf der Wirtschaftsministerkonferenz eine parteiübergreifende große Mehrheit gefunden. Finanzminister Lutz Lienenkämper wolle sich auf der Finanzministerkonferenz am Donnerstag dafür einsetzen, um für die Solo-Selbstständigen eine unbürokratische und schnelle Lösung zu erreichen. „Wir brauchen Rechtssicherheit für Solo-Selbstständige, gleich wie die Entscheidung am Donnerstag ausfallen wird“, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille: „Die Entscheidung zwischen Betriebsausgaben und privaten Ausgaben ist für viele Freiberufler eine eher akademische Diskussion, wenn Sie für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen.“
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