· Bräunig, Weymayr und Stocker vervollständigen Gremium
· Groß folgt zum 1. Juni 2020 auf Grüntker
Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, hat Neu- und Nachbesetzungen im Vorstand des Verbandes vorgenommen. Erstmals in der Verbandsgeschichte wird die KfW mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Dr. Günther Bräunig in das Leitungsgremium einziehen.Neu im Vorstand des Spitzenverbandes der öffentlichen Banken sind auch Edith Weymayr, Vorsitzende des Vorstandes der L-Bank, sowie Dr. Georg Stocker, Vorsitzender des Vorstandes der DekaBank. Als Nachfolger des scheidenden Helaba-Vorstandsvorsitzenden Herbert Hans Grüntker wählten die Mitglieder Thomas Groß, designierter Vorstandsvorsitzender des Instituts, der sein Amt im Verband zum 1. Juni 2020 antreten wird.
Eckhard Forst, Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, erklärte: "Deutschland braucht gerade jetzt starke öffentliche Banken. Auch vor der Corona-Pandemie stand die Branche bereits vor großen Herausforderungen – diese haben sich durch die aktuellen Ereignisse noch verschärft. Deshalb freue ich mich, dass wir mit den personellen Entscheidungen eine gute Basis gelegt haben, um die Herausforderungen in Einklang mit Mitgliedsinstituten, Politik und Aufsicht meistern zu können."
Dem Verbandsvorstand gehören dann Eckhard Forst (Präsident, NRW.BANK), Rainer Neske (Stv. Präsident, LBBW), Dr. Otto Beierl (LfA Förderbank Bayern), Dr. Günther Bräunig (KfW), Dr. Thomas Bretzger (SaarLB), Thomas Bürkle (NORD/LB), Thomas Groß (Helaba), Dr. Georg Stocker (DekaBank), Edith Weymayr (L-Bank), Dr. Horst Reinhardt (Landwirtschaftliche Rentenbank) und Stephan Winkelmeier (BayernLB) an. Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Helmut Schleweis, gehört dem Vorstandsteam auf Gegenseitigkeit Kraft Amtes an.
Hauptgeschäftsführerin Iris Bethge-Krauß ergänzte: "Der VÖB und seine Mitgliedinstitute tragen dazu bei, dass Deutschland die aktuellen Herausforderungen meistert und der Finanzplatz leistungsstark und wettbewerbsfähig bleibt. Auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand, der zum ersten Mal im Juni zusammentritt, freue ich mich sehr."
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