Harburg hält zusammen: Nachbarschaftshilfe für Obdachlose in der Corona-Krise

Die Corona-Krise betrifft Obdachlose in besonderem Maße und  Einrichtungen wie das Harburg-Huus sind mehr denn je auf Spenden angewiesen, um obdachlosen Menschen in dieser schwierigen Phase einen sicheren Schutzraum und Schlafmöglichkeiten zu ermöglichen. Das Asklepios Klinikum Harburg unterstützt die Einrichtung mit einer spontanen Spende und war zur symbolischen Scheckübergabe vor Ort.

„Damit die Schwächsten in unserer Gesellschaft die Hilfe erhalten, die sie benötigen, freuen wir uns, dass wir mit unserer Spende einen Beitrag dazu leisten können“, sagt Philipp Noack, Geschäftsführender Direktor des Asklepios Klinikums Harburg. Die Klinik spendet regelmäßig Beträge aus internen Sammelaktionen: Über 1.000 Euro sind seit Beginn zusammen gekommen. Damit ermöglicht das Harburg-Huus seinen Gästen unter anderem Freizeitangebote – ein Lichtblick für die Zeit nach der Corona-Krise, auf den sich Bewohner und Team gleichermaßen freuen. Für Klinikchef Noack ist klar, dass die nachbarschaftliche Unterstützung auch nach der Krise weitergeht: „Das Harburg-Huus ist für die obdachlosen Menschen in unserem Stadtteil die zentrale Einrichtung. Damit das Team auch weiterhin so ein umfangreiches Unterstützungsprogramm anbieten kann, wollen wir auch zukünftig unseren Beitrag zur gelebten Nachbarschaftshilfe leisten.“

Über das DRK Harburg-Huus

Das Harburg-Huus bietet tagsüber eine Aufenthaltsmöglichkeit mit bedarfsgerechten Angeboten an sozialen Hilfeleistungen in Form von Obdach, Verpflegung, Hygieneleistungen, medizinischer Grundversorgung, Freizeitangeboten, sozialen Kontakten und einer niedrigschwelligen Sozialberatung. In den Abend- und Nachtstunden finden obdachlose Menschen hier einen Schutzraum und Schlafmöglichkeiten – bei Bedarf auch zusammen mit ihren Hunden. Es stehen 15 Betten in Ein- bis Vierbettzimmern zur Verfügung. Frauen können in einem gesonderten Schlafraum übernachten. Das Harburg-Huus wird ausschließlich aus Spenden finanziert.

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