Zehn Fakten, die Sie schon immer über den neuen Ford Mustang Mach-E wissen wollten

Der neue Mustang Mach-E ist ein 4,71 Meter langes, 1,88 Meter breites und 1,60 Meter hohes Elektroauto im Crossover-Stil. Es kommt noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt und wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor) sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten werden. Preis: ab 46.900 Euro (voraussichtliche unverbindliche Preisempfehlung der Ford-Werke GmbH zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten). Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden.

Der Stromverbrauch des neuen Mustang Mach-E beträgt gemäß WLTP (kombiniert) zwischen 18,1 und 16,5 kWh/100 km. Dies bedeutet – bezogen auf die optionale "Extended Range"-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen – eine WLTP-Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die Standard-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern. Die GT-Version des Mustang Mach-E – sie ist ab 2021 verfügbar – beschleunigt von null auf 100 in unter fünf Sekunden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

Nachfolgend zehn Fakten, die Sie schon immer über den neuen Mustang Mach-E wissen wollten:

Erstens:

Geringe Ladezeit. Besitzer eines Ford Mustang Mach-E können bereits nach nur zehn Minuten Ladezeit an einer IONITY-Ladestation bis zu 93 weitere Kilometer fahren (bei "Extended Range"-Batterie über Hochleistungs-DC-Ladestationen mit 150 kW).

Zweitens:

Der Mustang Mach-E kann bereits online auf der Ford-Homepage https://www.ford.de/… konfiguriert und reserviert werden.

Drittens:

Schlüssel sind ein Relikt von gestern. Der Mustang Mach-E erkennt das Smartphone des Besitzers, wenn dieser sich dem Fahrzeug nähert. Der Mustang Mach-E entriegelt dann die Türen und lässt das Auto starten.

Man muss dazu das Smartphone nicht einmal aus der Tasche nehmen.

Herkömmliche Fahrzeugschlüssel werden aber aber Wunsch selbstverständlich ebenfalls lieferbar sein.

Viertens:

Der Mustang Mach-E ist das erste Projekt des Ford Team Edison. Das Ford Team Edison ist ein neues "Unternehmen innerhalb des Unternehmens", das Elektrofahrzeuge entwickelt. Bei der Namensgebung ließ man sich vom Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison inspirieren, der ein guter Freund von Henry Ford war.

Fünftens:

Der Mustang Mach-E wird über Online-Updates aktualisiert. Damit ist das Auto zukunftssicher. So werden künftig kontinuierlich Software-Updates zum Beispiel für das Sprachaktivierungs-System oder für die Fahrer-Assistenzsysteme geliefert.

Sechstens:

Preisgekröntes Innenraum-Design: Für den Mustang Mach-E ist optional ein B&O-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern verfügbar, von denen einer in Form einer Soundleiste nahtlos und formschön in den Instrumententräger integriert wurden. Dieses Design wurde bereits mit dem iF-Design-Award ausgezeichnet.

Siebtens:

Hightech-Glas. Das Panorama-Glasdach verfügt über Infrarotschutz, damit der Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer bleibt.

Eine spezielle Schicht im Glas schützt außerdem vor ultravioletter Strahlung.

Achtens:

Man kann mit dem Mustang Mach-E kommunizieren. Das Sprachaktivierungs-System versteht dank der Cloud-basierten Technologie sogar Sprachbefehle wie "Finde das beste thailändische Restaurant".

Neuntens:

Der Mustang Mach-E lässt sich der Stimmung anpassen. Das Fahrzeug bietet drei Fahrmodi, die über den Touchscreen ausgewählt werden.

Dabei variieren, dem Fahrmodus entsprechend, zum Beispiel das Fahrverhalten, die Anzeigen oder die Ambiente-Beleuchtung.

Zehntens:

Ford Mustang Mach-E – ein Name wie ein Vermächtnis. Die Bezeichnung "Mach" wird seit den 1960er Jahren speziell für Mustang-Hochleistungsmodelle verwendet, so zum Beispiel für den Ford Mustang Mach 1, ein Auto, das optisch den Eindruck erweckte, als könne es die Schallmauer durchbrechen.

Über die Ford Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.

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