Mehr Sicherheit in unsicheren Zeiten: das Zweitmeinungsverfahren der IKK classic

Um Kapazitäten für Corona-Patienten zu schaffen, werden während der aktuellen Pandemie viele geplante Operationen abgesagt oder verschoben. Dazu gehören auch Eingriffe im Bereich der Orthopädie. Um besser beurteilen zu können, welche medizinischen Konsequenzen eine Verschiebung haben könnte und welche alternativen Behandlungsmethoden es gibt, können sich Versicherte der IKK classic kostenlos und unkompliziert von den Zweitmeinungsspezialisten der Medexo GmbH beraten lassen.

Das Angebot gilt für alle geplanten Operationen an Rücken, Hüfte, Knie, Hand oder Fuß. „Gerade in der aktuellen Situation sind viele Patienten verunsichert. Das Zweitmeinungsverfahren ermöglicht es den Betroffenen, die Notwendigkeit des Eingriffs auf der Basis eines weiteren, unabhängigen Experten-Gutachtens einzuschätzen“, sagt Tim Hollmann, Leiter des Geschäftsbereichs Versorgungsmanagement bei der IKK classic.

Für das Zweitmeinungsverfahren können sich die Versicherten bequem von zu Hause aus entweder telefonisch oder direkt über die Internetseite der IKK classic anmelden und im Anschluss einen Fragebogen ausfüllen. Über ein Internetportal oder auch per Post wird dieser zusammen mit den medizinischen Unterlagen an die Medexo GmbH übermittelt.

Anhand dieser Informationen beurteilen unabhängige Fachärzte die Operations-Empfehlung und verfassen binnen zehn Werktagen ein allgemeinverständliches Zweitgutachten.

„Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Einschätzung der Ärzte durchaus unterschiedlich ausfallen kann. So wurde den betroffenen IKK classic-Versicherten im letzten Jahr in fast 50 Prozent der Fälle zum ursprünglich geplanten Zeitpunkt von den Zweitmeinungsspezialisten keine Operation empfohlen“, sagt Tim Hollmann.

Mehr Informationen unter: www.ikk-classic.de/zweitmeinung

Über IKK classic

Die IKK classic ist mit mehr als drei Millionen Versicherten das führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung und eine der großen Krankenkassen in Deutschland. Die Kasse hat rund 8.000 Beschäftigte an 180 Standorten im Bundesgebiet. Ihr Haushaltsvolumen beträgt rund 10 Milliarden Euro.

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