Am 9. März hatte Studiosus seinen Krisenstab aufgrund der sich zuspitzenden Lage rund um die Verbreitung des Corona-Virus aktiviert. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 2.000 Studiosus-Gäste in mehr als 35 Ländern weltweit unterwegs. Seither wurden vom Veranstalter rund um die Uhr Reisegruppen in Begleitung ihrer Studiosus-Reiseleiter zurückgeholt und dabei bestmöglich betreut. Mit wenigen Ausnahmen konnten alle Gäste direkt nach Deutschland fliegen. In Deutschland ist der letzte Reisegast planmäßig am 23. März frühmorgens in München gelandet.
Seine Reisen hatte Studiosus in mehreren Schritten abgesagt, erstmals am 15. März. Derzeit sind aufgrund der weltweiten Reisewarnung des Auswärtigen Amts alle Reisen bis einschließlich 30. April abgesagt.
Studiosus ist mit 276.064.000 Euro Umsatz und 103.430 Teilnehmern im Jahr 2019 der führende Studienreise-Anbieter in Europa. Eine hohe Kundenzufriedenheit, hervorragende Reiseleiter und ständige Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft. Neben Qualität und Innovation sind Sicherheit auf Reisen und Nachhaltigkeit wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie. Darunter versteht Studiosus, seinen Gästen das Kennenlernen fremder Länder und Kulturen in einer ökologisch vertretbaren und sozial verantwortlichen Form zu ermöglichen. Am Firmensitz in München sind derzeit 360 Mitarbeiter beschäftigt, davon 25 Auszubildende. Zudem arbeiten 600 Reiseleiterinnen und Reiseleiter für Studiosus. Internet: www.studiosus.com
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