„Die gute Versorgung der betroffenen Patienten und die Arbeitsfähigkeit der Kliniken steht jetzt im Mittelpunkt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann niemand die genauen Auswirkungen prognostizieren. Es ist daher zu begrüßen, dass Bund und Länder entsprechende Signale für den zentralen Einkauf der Schutzkleidung gesetzt haben“, so Litsch: „Darüber hinaus werden wir die entstandenen Kosten und entgangenen Erlöse in der Krankenhausversorgung in verantwortungsvoller Weise ausgleichen und die notwendige Liquidität sichern. Dabei können wir auf Erfahrungen aus früheren Krisensituation wie dem Oderdeich-Bruch oder der EHEC-Krise zurückgreifen. Sobald Klarheit herrscht, wird die AOK geeignete Lösungen mit den Krankenhäusern auf Ortsebene finden und gemeinsam mit den Ländern das Vorgehen abstimmen.“
Auch im Bereich der ambulanten Versorgung arbeiteten die Selbstverwaltungs-Partner an schnellen und unbürokratischen Lösungen, betont Litsch: „Das zeigt zum Beispiel die schnelle Regelung zur telefonischen Krankschreibung bei Erkältungen, die Arztpraxen und Patienten entlasten soll.“
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