„Mittel- und langfristiger Schaden am Wohnungsmarkt“ – Haus & Grund Hessen zur Forderung der SPD zur Einführung eines Mietenstopps in Hessen

Der Eigentümerverband Haus & Grund Hessen spricht sich klar gegen die Einführung eines sogenannten „Mietenstopps“ in Hessen aus. Forderungen der SPD-Fraktion im hessischen Landtag nach sei ein zeitlich begrenzter Mietenstopp in Hessen erforderlich, um den derzeitigen Entwicklungen am Wohnungsmarkt zu begegnen.

„Ein Mietenstopp schafft keinen zusätzlichen Wohnraum, verunsichert aber Eigentümer und Vermieter und schadet damit mittel- und langfristig allen Beteiligten am Wohnungsmarkt. Vor einem solchen Hintergrund würde kaum ein privater Vermieter in den Immobilienbestand investieren, oder gar umfassend modernisieren. Die Folgen wären Einbußen bei der Wohnraumqualität. Das Erreichen der hoch gesteckten Klimaschutzziele, auch in Hessen, sei damit praktisch nicht zu leisten, so der Landesverbandsvorsitzende Christian Streim.

Darüber hinaus bestünden erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer solchen Verordnung. Es werde offensichtlich, dass seitens der SPD derzeit keine konstruktiven Lösungsvorschläge in der Wohnungspolitik zu erwarten sind.

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