Diese Studie, basierend auf der Grundlage der künstlichen Intelligenz (‚KI‘) wurde von Diagnos Inc. durchgeführt und deckte ein Gebiet von etwa 50 km² ab, das sich etwa 7 km Richtung Nordwesten über das heutige Ressourcengebiet hinaus erstreckt, ohne jedoch die Zone ‚531‘ und die ‚Hauptzonen‘ zu erfassen. Der verwendete Datensatz umfasste 67.836 Proben aus 505 Bohrlöchern sowie geophysikalische, lithologische, geochemische- und Alterationsdaten. Maple Gold – https://www.commodity-tv.com/play/maple-gold-mines-drilling-new-high-grade-extension-531-zone/ – importierte eine daraus resultierende Prospektivitätskarte in die ‚GIS‘-Kompilation, um die in dieser Arbeit definierten Gebiete mit höherem Potenzial mit denen zu vergleichen, die mit der traditionellen Datenschichtung umrissen wurden. Die Ergebnisse dieser Arbeit waren ziemlich überzeugend und sollen nun mithilfe modernster Technik weiter ausgebaut werden.
Obendrein hat das Unternehmen im Laufe der letzten 18 Monate bedeutende Fortschritte bei seinen internen Modellierungsarbeiten gemacht und ein neues 3D-Modell erstellt, das viel mehr Daten als noch vor einigen Jahren enthält. Außerdem wurden die geologischen und strukturellen Interpretationen aktualisiert.
Die neue ‚KI‘-Studie kann somit mit besseren Algorithmen als bisher durchgeführt werden. Das hat zur Folge, dass das Unternehmen nun ein viel größeres Gebiet untersuchen kann. Die neue ‚KI‘-Studie wird sich auf die Erweiterung der Zone ‚531‘, der ‚Hauptzonen‘ und der Zone ‚South Porphyry‘ konzentrieren. In diesen Zonen hat das Unternehmen bei Probebohrungen umfangreiche Entdeckungen gemacht, die nun näher untersucht werden.
Fred Speidel, Vice Präsident Exploration, steht der neuen Technologie sehr offen gegenüber und sieht darin die Möglichkeit ganz neue Informationen zu erhalten. Diese Erkenntnisse würden beim Auffinden neuer Bohrziele signifikanten Beitrag leisten und dem Unternehmen verhältnismäßig kostengünstige Informationen zur Verfügung stellen. Zudem wolle man die zuvor in der Studie nicht berücksichtigte Zone ‚531‘ und die ‚Hauptzone‘ einfließen lassen, da dadurch die Projektdaten signifikant verbessert werden sollten.
Weitere bedeutende Fortschritte konnte Maple Gold zudem bei den jüngsten Bohrprogramm innerhalb der ‚NW‘ und ‚Nikita‘-Zone erzielen!
Im Rahmen des noch andauernden Bohrprogramms auf dem Projektgebiet ‚Douay‘, in dem die ‚NW‘-Zone den Anfang machte, soll die seitliche Kontinuität der oberflächennahen hochgradigen Mineralisierung weiter erkundet werden.
Denn die ‚NW‘-Zone innerhalb des ‚Douay‘-Projektes zeichnet sich durch ein großes Potenzial aus. Vorangegangene 3D-Untersuchungen zeigten eine breite und hochgradige Mineralisierung. Im Zuge der derzeitigen Untersuchungen wurde ein ‚Step-Out‘-Bohrloch gebohrt, welches das Ressourcengebiet der ‚NW‘-Zone noch weiter in Richtung Westen erweitern soll. Frühere Bohrungen in dem Areal unterstreichen das noch vorhandene Potenzial, mit Gehalten von z.B. 3,15 g/t Gold (Au) über 8,9 m.
Nach Abschluss der Tests in der ‚NW‘-Zone wird das Bohrgerät in die ‚Nikita‘-Zone verlegt, wo ebenfalls weitere Testbohrungen geplant sind.
Auch in der ‚Nikita‘-Zone konnte Maple Gold bereits einige sehr gute Entdeckungen machen. Derzeit gehen interne Schätzungen davon aus, dass hier schon jetzt etwa 100.000 Unzen Gold beherbergt sein könnten. Darauf aufbauend werden in diesem Jahr zusätzliche ‚Infill‘-Bohrungen gebohrt, die darauf abzielen, die neigungsaufwärts gerichtete, oberflächennahe Ausprägung der hochgradigen Mineralisierung besser zu definieren.
Fred Speidel, Vice Präsident Exploration erklärte das das gesamte Team vom Potenzial der ‚NW‘-Zone begeistert sei und insbesondere die Analogie zur Erfolgszone ‚531‘ bemerkenswert sei. Die ‚NW‘-Zone hätte den Vorteil einer oberflächennahen hochgradigen Mineralisierung, die man zu erweitern versuche. Die Bohrziele im Ressourcenbereich würden sich auch weiterhin auf Gebiete konzentrieren, die das größte Potenzial für das Hinzufügen hochgradiger Unzen bietet und das Unternehmen weiter nach vorne bringt.
In der ebenfalls hochgradigen Zone ‚531‘ wurden zwei Bohrlöcher abgeschlossen, die sehr gute Ergebnisse lieferten. Im Bohrloch DO-19-262 wurden beispielsweise 2,81 g/t Gold über 51 m geschnitten. Weitere Proben befinden sich noch im Labor, sehen bei einer Erstanalyse aber bereits vielversprechend aus. Das gibt dem Management Anlass, von noch beträchtlichem Potenzial für eine Erweiterung auszugehen. Im Gegensatz zur Zone ‚531‘ ist die ‚Porphyr‘-Zone noch nicht so umfassend untersucht worden, weist allerdings überdurchschnittlich hohe Gehalte an der Oberfläche auf. Grund genug, um hier neun Bohrungen anzusetzen, die in der zweiten Hälfte des Winterbohrprogramms gebohrt werden sollen.
Damit bleibt es weiterhin spannend, was Maple Gold Mines bei seien neuartigen Untersuchungen und Bohrergebnissen für Gehalte und neue Erkenntnisse liefern kann. Wir gehen davon aus, dass wir uns auf die noch ein oder andere positive Überraschung einstellen können.
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