Angefangen hatte damals alles mit halbjährlich erscheinenden H2Tec-Heften, die vor-nehmlich zweifarbig (blau und schwarz) gedruckt wurden und überschaubare 20 oder 24 Seiten umfassten. Wie ein Blick in die archivierten Ausgaben belegt, zählen einige der damaligen Fachautoren auch heute noch zur H2- und BZ-Branche.
Mit dem Wechsel zur HZwei erhöhte sich dann die Erscheinungsweise auf quartalsweise und die Seitenzahl auf 32. Das wachsende Interesse an dieser Technologie führte dazu, dass heute durchschnittlich 64 Seiten gedruckt werden. Auf die teils englischsprachigen Zusammenfassungen in der Vorläuferversion verzichtete der Hydrogeit Verlag und verpasste dem Magazin stattdessen ein komplett neues Layout. Seit fünf Jahren erscheint zudem eine englische Ausgabe (H2-international – the e-journal on hydrogen and fuel cells).
Der Herausgeber und Verlagsgründer Sven Geitmann freute sich anlässlich des Jubiläums: „Im fünfzehnten Jahr des Bestehens ist die HZwei mehr gefragt denn je. Aus diesem Anlass möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass diese Zeitschrift nun schon so lange mit immer wieder neuen, spannenden Themen erscheinen kann.“ Für die nächsten Jahre stellte er in Aussicht, dass „der Hydrogeit Verlag sein Bestes geben wird, um auch weiterhin ein stets kritischer Beobachter und Begleiter der Entwicklung im H2- und BZ-Sektor zu bleiben“.
HZwei – das Magazin für Wasserstoff und Brennstoffzellen, www.hzwei.info
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