Der Frühling ist die Zeit der Vögel, jetzt singt und ruft es wieder in Gärten und Parks. Doch wie klingt eigentlich ein Rotkehlchen oder eine Blaumeise? Naturinteressierte Hamburgerinnen und Hamburger können sich diese Fragen bei den vogelkundlichen Spaziergängen des NABU beantworten lassen. Von März bis Juni lädt der Naturschutzbund dazu ein, unter dem Motto „Was singt denn da?“ die heimische Vogelwelt zu erkunden. Die Veranstaltungsreihe hat eine lange Tradition in der Hansestadt. Sie besteht bereits seit über 70 Jahren und wird von erfahrenen, ehrenamtlichen NABU-Ornithologen durchgeführt.
„Hamburgs Vogelwelt bietet spannende Naturerlebnisse“, betont Marco Sommerfeld, Referent für Vogelschutz beim NABU Hamburg. „In den Naturschutzgebieten, aber auch inmitten der dicht besiedelten Stadtteile sind die Gesänge von Vögeln zu hören. Mit unseren ‚Was singt denn da‘-Führungen möchten wir den Menschen diese Vielfalt näherbringen und sie für die Natur begeistern.“ Insgesamt bietet der NABU 135 Führungen in 40 Gebieten an.
Vorkenntnisse sind für die Teilnehmer*innen nicht erforderlich. Es sollte aber an Regenkleidung, festes Schuhwerk und, wenn vorhanden, ein Fernglas gedacht werden. So gerüstet steht der Beobachtung der Vogelwelt nichts mehr im Wege. Die Führungen sind kostenlos, Spenden für die Vogelschutzprojekte des NABU Hamburg sind aber herzlich willkommen.
Das NABU-Jahresprogramm mit allen „Was singt denn da?“-Terminen und Treffpunkten ist zu den Öffnungszeiten (Di-Do 14 bis 17 Uhr) in der NABU-Infozentrale, Klaus-Groth-Straße 21, 20535 Hamburg-Borgfelde sowie in den Bücherhallen erhältlich.
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