Das Grundschullehrwerk „Denken und Rechnen 4“ von Westermann wird als „Schulbuch des Jahres 2020“ ausgezeichnet. Das Georg Eckert Institut vergibt den Preis am 24. März auf der Didacta in Stuttgart.
„Schulbuch des Jahres“ werden Lehrwerke, die durch innovative Konzepte überzeugen und kompetenzorientiertes Lernen ermöglichen. Das Georg Eckert Institut zeichnet jährlich zusammen mit dem Didacta Verband und der Bundeszentrale für politische Bildung/bpp Autorinnen und Autoren sowie Herausgeberinnen und Herausgeber solcher herausragenden Lehrwerke in verschiedenen Kategorien aus. „Denken und Rechnen 4“ ist in diesem Jahr in der Kategorie Mathematik nominiert und wird auf der Didacta mit einem Siegel ausgezeichnet werden.
Das Lehrwerk ist darauf ausgerichtet, sowohl mathematische Kompetenzen als auch selbstständiges Lernen zu fördern. Das Buch ist so angelegt, dass Schülerinnen und Schüler mit wiederkehrenden Aufgabenformaten, Aufgaben für Teamarbeit und speziellen „Das kann ich schon“-Seiten lernen, sich selbst zu organisieren und einzuschätzen. Um auch Kindern mit Sprachförderbedarf den Zugang zur Mathematik so leicht wie möglich zu machen, werden von Beginn an neue Begriffe oder Formulierungshilfen systematisch mithilfe sogenannter „Wortspeicher“ eingeführt und lassen sich am Ende des Buches nachschlagen.
„Wir freuen uns sehr für unsere Autorinnen und unser Redaktionsteam, dass ihr Ansatz für selbstständiges und entdeckendes Lernen in Denken und Rechnen bei der Jury so gut angekommen ist“, sagt Michael Uthe, Gruppenleiter Mathematik der Grundschule in der Westermann Gruppe.
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