Wir werden einige davon besprechen:
Die plötzlichen Schlaglöcher und Bodenunebenheiten (auch bei niedrigen Geschwindigkeiten) führen zu einer direkten Belastung des Federungssystems des Fahrzeugs. Belastung bedeutet mehr Verschleiß und mehr Verschleiß bedeutet mehr Aufwendungen für Reparaturen. Darüber hinaus verringert ein „müdes“ und unsachgemäßes Aufhängungssystem das Sicherheitsniveau des Fahrzeugs.
Wenn Sie mit einer etwas höheren Geschwindigkeit über die Unebenheiten / Schlaglöcher / Vertiefungen in der Fahrbahn fahren, entstehen Stoßkräfte, die über das Aufhängungssystem auch auf die Karosserie wirken. Und wie bei jedem Material ist auch die Schlagfestigkeit (Stoßkräfte) des Fahrzeugs begrenzt, ohne dass sich seine Form ändert oder seine Festigkeit verloren geht.
Bei jeder Begegnung mit einem Schlagloch oder Unebenheiten kommt es zu heftigen Stößen, die Druck auf das Auto ausüben können, auch zum Lösen von Schrauben, zur Belastung der Gelenke, zur elastischen Dehnung, zum Abrieb der Lager und zu Reifenschäden, die zu einem Verlust der strukturellen Festigkeit führen.
Die Auslegung der Serienfedern oder eine Tieferlegung verringern die Bodenfreiheit oft so sehr, dass die Ölwanne, Benzintank oder Achsaufhängung beschädigt werden kann. Ebenso kann bei E-Autos sowie Wasserstofffahrzeuge und Hybridautos die Batterie, respektive der Wasserstofftank beschädigt werden. Dieser Supergau eines Fahrzeugs kann hochnotpeinlich enden. Neben massiven Umweltschäden sind ein Totalschaden des Fahrzeugs oder ein Brand nicht ausgeschlossen.
Das auslaufende Öl der Ölwanne oder beschädigte Ölleitungen (bei Batterie- oder Hybridautos ist es die Batteriesäure) sind ein echtes Problem, über das selten gesprochen wird. Die Reparaturkosten in der Werkstatt sind extrem hoch, zudem sind die Straßenverschmutzungen mit Öl (oder Säure) extrem aufwendig zu reinigen und dazu noch kostspielig. Der kritische Punkt ist aber, dass andere Fahrzeuge in die Öllachen (oder Säurepfützen) fahren könnten und akute Schleudergefahr besteht, oder noch schlimmer Massenkarambolagen verursachen könnten, deren Schaden in die Millionenhöhe gehen könnte, ganz abgesehen von den Personenschäden.
SPACCER ist daher die perfekte Lösung, ihren Wagen anzuheben (von 12mm bis 48mm möglich), um solchen Katastrophen zu verhindern.
Fahrzeuge mit geringer Bodenfreiheit können also (auch bei langsamer Fahrt) den Unterboden beschädigen und erhebliche Schäden, sowie hohe Reparaturkosten verursachen. Die Gewichtsveränderungen durch Bremsen und Überfahren der Bodenlöcher beschädigen auch die Straßeninfrastruktur. Alle Fahrzeuge verursachen Stoßwellen im Boden und zerstören das Fundament der Straße. Durch das starke Abbremsen und/oder Beschleunigen wird der Kraftstoffverbrauch, die Giftgaswerte und auch die Luftverschmutzung erhöht. Studien haben ergeben, dass das Abbremsen den Fahrer ablenkt und ihm in der Konzentration schadet. Anstatt nach vorne zu schauen und Sicherheitsrisiken zu erkennen, konzentriert sich der Fahrer voll und ganz auf die Straßengegebenheiten
Um diese Probleme zu lösen, haben die Serviceberater des Landes- und Behördengeschäftsbereich mit dem patentierten SPACCER -System rund 800 Automobile um 48mm erfolgreich höher gelegt.
Die Firma SPACCER hat eine perfekte Lösung, welche auch vom Patentamt durch die Verleihung der Patenturkunde anerkannt worden ist (Anmerkung: Patentschriften sind eigentlich ein kleines Wirtschaftswunder, da nur 1 von 1000 Patentanmeldern von den Tantiemen seines Patents überleben kann) SPACCER hat jedoch den wirtschaftlichen Durchbruch zu Recht erworben und verkauft weltweit in über 150 Ländern der Erde. Viele Problem, welche die Automobil Wirtschaft nicht selbst lösen konnte, wurden so mit Erfolg gelöst.
SPACCER verfügt über eigene Prüf- und Testverfahren und lässt beim Herstellerunabhängigen Prüflabor Fakt GmbH in Heimertingen seine Produkte auf Herz und Nieren testen. Nebenbei ist die Fakt GmbH (Kraftfahrttechnisches Prüf- und Ingenieurzentrum) International vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.fakt.com
Da alle Produkte und Neuentwicklungen sorgfältig geprüft wurden, können alle Anforderungen erfüllt werden. Die SPACCER Höherlegung wird generell nach der Fahrgestellnummer im 3D-Verfahren hergestellt und ist zu 100% passgenau (Sonderfertigung im 3D-Verfahren). Daher kann die Lieferzeit bis zu 10 Tagen betragen.
Ausgeliefert wir immer mit allen was auch an Anbauteilen dazu gehört (unterscheidet sich von Fahrzeug zu Fahrzeug). Das sind unter anderen Federwegbegrenzer, die einfach in die Kolbenstange eingeschoben werden.
Beispiel:
Wer sein Auto um 48mm höher legt, muss auch Federwegbegrenzer in gleicher Höhe montieren, damit die Kraft beim Einfedern exakt die gleiche bleibt wie bei der Version ohne Höherlegung.
Die Montageanleitung ist mit Original-Bilder und Zeichnungen von jeden Fahrzeug versehen leicht verständlich. Das TÜV-Prüfgutachten der SPACCER ist Stand der Technik und wird nach §21 bzw. §19(2) eingetragen.
Das Monopol der TÜV-Eintragungen ist im Februar 2019 gefallen. Somit darf jeder TÜV / Dekra / GTÜ und alle anderen Prüforganisationen den Änderungseintrag vornehmen, was durch einen Prüfingenieur problemlos machbar ist.
Die Prüfgutachten von SPACCER sind weltweit gültig – selbst in der Schweiz, wo sehr strenge MFK-Auflagen herrschen. Auch dort ist SPACCER voll anerkannt.
In Österreich verkauft SPACCER direkt an die 100% Tochter der Volkswagen AG an die Porsche Holding.
mit den Marken Volkswagen / Audi / Seat / VW-Nutzfahrzeuge und Skoda. Die SPACCER Höherlegung finden alle Österreicher direkt auf der jeweiligen Händlerhomepage und können direkt beim Vertagshändler der Marke bestellt werden. SPACCER für alle anderen Marken können in Österreich direkt bei www.spaccer.at bezogen werden.
In Deutschland ist der Einkauf für alle Marken und Modelle nur über SPACCER direkt möglich www.spaccer.de
Die Porsche Holding ist in Europa das umsatzstärkste österreichische Unternehmen und das größte Automobilhandelshaus in Europa (22 Länder) sowie in Chile, Kolumbien, China, Singapur, Malaysia, Brunei und Japan vertreten und verkauft 743.000 Neuwagen mit 30.900 Mitarbeiter an 457 Händler Standorten in 29 Länder
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