Von den fünf nötigen Lizenzen, die alle verschiedene ‚REMSA‘-Grundstücke betreffen und allesamt Millennial Lithiums 100 %igem Tochterunternehmen Proyecto Pastos Grandes S.A. gehören, wurden jetzt durch das Bergbaugericht von Salta vier Bergbaulizenzen (Ignacio, Ignacio IV, Daniel Ramon und Aguamarga 10) erteilt. Mit gegenwärtig 6.447 bewilligten Hektar ist damit der Großteil der Liegenschaft genehmigt.
Die noch ausstehende fünfte Lizenz (Nueva Sijesyta) umfasst 204 ha und befindet sich an der östlichen Grenze der ‚Pastos Grandes’-Landposition. Auch für dieses Gebiet, so war aus dem Unternehmen zu hören, erwarte man zeitnah die Genehmigung.
Das ‚REMSA‘-Grünstück hat Millennial Lithium den Abmachungen entsprechend durch Barzahlungen und getätigten Explorationsarbeiten vom gleichnamigen Unternehmen, REMSA, erworben. Durch diesen Zugewinn hat Millennial seine Landfläche von 2.492 ha auf 6.651 ha vergrößert.
Farhad Abasov, Präsident und CEO von Millennial Lithium – https://www.youtube.com/watch?v=O98zS5jTbFg=2s -, freut sich, bereits vier der erforderlichen Bergbaulizenzen erhalten zu haben, die sich über etwa 97 % des gesamten ‚REMSA‘-Grundstücks auf dem ‚Pastos Grandes‘-Projekt erstrecken. Derweil treibe man aktiv und zügig seine 3-Tonnen-Lithiumkarbonat-Anlage sowie Pilot-Verdampfungsteiche voran. Auch der Bau des Wasserbrunnens für die Gemeinde liege im Zeit- und Kostenrahmen, war der Unternehmensmeldung zu entnehmen. Zudem arbeite man mit Nachdruck an der Finanzierung der Mine und führe strategische Gespräche mit großen Industrieunternehmen zur Weiterentwicklung des Projektes über die Pilotanlage hinaus.
Mit dem Erreichen immer weiterer Meilensteine setzt sich das Millennial Lithium-Puzzle immer weiter zusammen. Dies scheint sich langsam auch wieder im Aktienkurs der Gesellschaft widerzuspiegeln, der nach den Kursverlusten der jüngeren Vergangenheit innerhalb der vergangenen etwa vier Wochen wieder rund 22 % hinzugewann.
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