CAD/CAM-Software für die High-End CNC-Fertigung

Die Anforderungen im CAD/CAM Bereich steigen weiter, wobei die Einbindung in die Unternehmensprozesse dabei ständig an Bedeutung gewinnt. Dies ist einer der Gründe für DPS Software, Softwarehaus mit Schwerpunkt auf Digitalisierung von KMUs im Produktionssektor, wieder auf der NORTEC 2020 auszustellen.

Neuerungen in der CAM Technologie

Auf dem Gemeinschaftsstand mit SolidCAM in Halle A4 Stand 232 können sich die Besucher über den aktuellen Stand von SOLIDWORKS und SolidCAM für die CNC-Fertigung informieren. Die Neuerungen bei der extrem erfolgreichen iMachining-Technologie wird live gezeigt, ebenso die CAM-Programmierung von komplexen Drehfräs-Bearbeitungszentren und CNC-Langdrehern. Neue Optionen und Erweiterungen in SolidCAM gerade auch beim Drehfräsen ermöglichen die Programmierung auch von extrem komplexen Werkzeugmaschinen. Neben den vielen Verbesserungen im Einzelnen ist eine gesamtheitliche Betrachtung der Prozesse und die Einbettung von CAM von entscheidender Bedeutung.

Gesamtheitliche Betrachtung der Prozesse

Worauf es ankommt, erläutert Jörg Rudig, Leiter des Competence Center CAM, bei DPS Software. Die Gesamtzusammenhänge stehen im Mittelpunkt. Darum gehen die DPS-Fachleute heute in der Beratung anders vor. Nicht der Verkauf eines Systems steht zunächst im Focus, sondern die Analyse der Prozesse. Hat sich das Competence Team ein Bild gemacht, »sitzen wir oft mit der Geschäftsleitung oder dem Chef der Fertigung zusammen, um zu diskutieren, wie die Prozesse optimiert werden können, ohne erst einmal an ein konkretes Produkt oder Modul zu denken«, führt Rudig aus.

Die Fachbesucher können sich am Stand von DPS über die vielfältigen Möglichkeiten der Prozessoptimierung informieren oder ihren persönlichen Termin vereinbaren, um vor Ort im eigenen Betrieb über die vorhandenen Prozesse und das mögliche Potential zu sprechen.

Warum ein gekoppeltes CAD/CAM-System?

Bei der Betrachtung des Gesamtprozesses stellt sich zum Beispiel die Frage, ob in der Fertigung die Werkzeuge und Vorrichtungen selbst konstruiert werden? Dann braucht man ein CAM-System, welches auch CAD „kann“. Bei dem CAD/CAM-System SolidCam kein Problem. Hier kann der Anwender sogar auf der gleichen Bedienoberfläche sowohl CAD als auch CAM anwenden. Schnittstellen stellen kein Problem mehr da.

Speicherung der CAM-Daten

Zu berücksichtigen wäre ferner die Speicherung der CAM-Daten sowie die Ablage und Weitergabe von konkreten Erfahrungswerten aus bereits realisierten Projekten. Macht man das mit dem PDM-System, welches evtl. schon vorhanden ist oder kommt eine andere Lösung infrage? Rudig: »Wir haben bei DPS eine eigene neue Lösung namens ‚FDM‘, Fertigungsdaten Management, entwickelt. Mit diesem Modul ist der Anwender in der Lage alle fertigungsrelevanten Daten sicher abzulegen und zu steuern. So lassen sich die Daten lückenlos nachvollziehen und können später weiter genutzt werden.« Die wichtigsten Bausteine dieser Lösung sind: CAM Projektverwaltung, Artikelverwaltung, Dokumentenverwaltung, Maschinendatenverwaltung, Spannmittelverwaltung, Versionsverfolgung und NC-Programmverwaltung. Die Fachbesucher der NORDTEC können einen individuellen Termin zur Präsentation der für sie interessanten Lösung vorab vereinbaren.

Live Zerspanung mit HEDELIUS am Stand

Spannend auch die Live-Zerspanung des SolidCAM Technologiepartners HEDELIUS am Stand.

DPS Software auf dem SolidCAM Stand: Halle 4, Stand 232

Anmeldung und Tickets unter www.dps-software.de/nortec

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

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