„Aus Sicherheitsgründen soll ein größerer Teil der Kronen und Stämme auf der Fläche liegenbleiben. Auch die bewusst höher abgesägten Baumstubben sind hilfreich zum Schutz vor Geröll oder Bäumen, die den Hang hinab auf die Straße rutschen könnten“, begründet Kai Schimansky das ungewohnte Bild. Langfristig setze das Forstamt auf eine Naturverjüngung mit Laubbaumarten auf den jetzt geschaffenen Lichtungen, erläuterte der Forstwirtschaftsmeister aus dem Forstamt Lauterberg. Besonders trockenresistente Baumarten sollen in der nächsten Waldgeneration am Steilhang gefördert werden. Auch eine Waldrandbepflanzung mit Sträuchern wie Schwarzdorn, Haselnuss oder Ahorn sei laut Schimansky geplant.
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