Copper Mountain Mining erhöht seine Reserven, verlängert das Minenleben und senkt das Strip-Ratio

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Für den kanadischen Kupferproduzenten Copper Mountain Mining Corp. (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) läuft die Produktion auf seiner namensgebenden ‚Copper Mountain‘-Mine in British Columbia äußerst erfolgreich. Ebenfalls sehr erfolgreich konnte das Unternehmen im Rahmen seiner Explorationarbeiten neue Reserven und Ressourcen hinzufügen, und so nicht nur das Minenleben deutlich verlängern, sondern auch für die zukünftige Produktion wesentliche Verbesserungen herbeiführen.

Gegenüber der Ressourcenschätzung vom Februar 2019 wurden in der neuen das Grubendesign der ‚Main Pit‘ und der ‚North Pit‘-Areale optimiert, wodurch sich ein deutlich besseres ‚Strip-Ratio‘ (Verhältnis Abraum zu Erz) ergeben hat. Mit einem jetzigen Wert von 1,58:1 gegenüber 1,82:1 im Februar konnte das Abraum zu Erz Verhältnis um erstaunliche 12 % verbessert werden. Eine genaue Produktions- und Kostenanalyse für die kommenden drei Jahre plant Copper Mountain Mining im Januar 2020 zu veröffentlichen.

Durch die Ausweitung der Gruben und den Verbesserungsmaßnahmen im Minenplan stehen nun 477 Mio. Tonnen mit 2,47 Mrd. Pfund Kupfer zu 0,23 %, 1,55 Mio. Unzen Gold zu 0,10 Gramm pro Tonne und 11,125 Mio. Unzen Silber zu 0,73 Gramm pro Tonne zur Verfügung. Damit konnte das Minenleben um weitere 4,5 Jahre auf mittlerweile 31 Jahre erhöht werden.

Durch die Explorationsarbeiten wurden aber nicht nur die Reserven, sondern auch die Gesamtressourcen gesteigert. Insgesamt besitzt Copper Mountain nun in den Kategorien ‚gemessen und angezeigt‘ (‚measured and indicated‘) 598.850.000 Tonnen für 3.084.000.000 Pfund Kupfer, 1.995.000 Unzen Gold und 14.072.000 Unzen Silber.

Gil Clausen – https://www.youtube.com/watch?v=m7BCML1dKP0 -, Vorstand und Präsident von Copper Mountain Mining, schaut bisher sehr zufrieden auf das geleistete zurück und merkte an, dass man während des vergangenen Jahres erfolgreich ‚New Ingerbelle‘ in den Minenplan integrieren konnte und man nun die erweiterte ‚North Pit‘ zusammen mit der optimierten ‚Main Pit‘ zudem ergänzen konnte. Besonderes Augenmerk lege man derzeit auf das Areal um ‚North Pit‘, da die Mineralisierung an der Oberfläche beginnt und nahe der vorhandenen Halde und Brechern liegt, was natürlich deutliche Kostenvorteile biete.

Dies ermögliche eine Erschließung zu deutlich günstigeren Kosten und das niedrige ‚North Pit-Strip-Ratio‘ -von nur 0,85 – leiste obendrein einen wesentlichen Beitrag zur Produktionskostensenkung. Denn damit vergünstigere sich sogar das konzernweite durchschnittliche ‚Strip-Ratio‘ auf 1,58:1. Man werde nun, so Clausen weiter, die Erkundungsbohrungen fortsetzen, da auf allen Depots noch enormes Expansionspotential vorhanden sei.

Die Fertigstellung der Mühlenerweiterungsplanung schreitet laut Unternehmen ebenfalls zügig voran, in der die höhere und kostengünstigere Produktionsleistung nicht nur kurzfristig, sondern auch auf lange Sicht einen signifikanten positiven Beitrag leisten wird.

Die Reserven- und Ressourcenerhöhung und die Aussicht auf günstigere Produktionskosten kamen an der Börse gut an. Denn Copper Mountain Mining hat am Tag der Bekanntgabe um mehr als 12 % zugelegt!

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