Von Anfang an hat SCOPELAND die Entwicklung der Low-Code-Technologie mit immer wieder neuen Innovationen vorangetrieben. Einige dieser Features sind bis heute ausschließlich in der Plattform SCOPELAND verfügbar, wie beispielsweise die volle Integration anspruchsvoller Geodatenverarbeitung. Mit SCOPELAND 7 wartet der Berliner Softwarehersteller nun mit einer weiteren Innovation auf, die die Low-Code-Szene überraschen dürfte: Scopeland Technology hat ein Verfahren entwickelt, mit der alle mit SCOPELAND erstellten Fachanwendungen ganz von selbst, also vollautomatisch, im Responsive Design vorliegen und damit auf allen erdenklichen Endgeräten betrieben werden können. Das Besondere daran ist nicht das Responsive Design als solches, denn das ist heutzutage längst zum Standard geworden. Bei dem neuen Verfahren geht es darum, dass bei der Anwendungsentwicklung kaum zusätzlicher Aufwand für die Anpassung der Benutzeroberfläche an die unterschiedlichen Zielplattformen entsteht. Angesichts der mit der Einführung der Low-Code-Technologie erreichten enormen Effizienzsteigerung nahm dieses Responsiv-Machen der Programme einen relativ immer größeren Anteil an den Entwicklungs-aufwänden ein, und wurde zu einem der größten Kostenfaktoren. Damit räumt SCOPELAND jetzt auf.
Möglich ist dies aufgrund der Tatsache, dass in Low-Code-Plattformen in den sogenannten Metadaten bereits alles in wohlstrukturierter Art und Weise gespeichert ist: alles, was die Applikation ausmacht, und unter anderem auch alle Eigenschaften der jeweiligen Daten und aller Bildschirmelemente. Dies wird ohnehin schon dazu benutzt, den Entwurf von Benutzerober-flächen weitgehend zu automatisieren. SCOPELAND geht noch einen Schritt weiter und leitet aus diesen Metadaten nun ab, wie sie die fertiggestellten Bildschirmseiten automatisch an die jeweiligen Endgeräte anpassen sollen. Der Effekt ist verblüffend.
Am kommenden Donnerstag wird SCOPELAND 7 erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert, beim Berlin Low-Code Day im Spielfeld Digital Hub in Berlin-Kreuzberg. Hier werden die weltweit führenden Anbieter ihre Produkte und Strategien in Fachvorträgen und an Messeständen präsentieren und sich mit IT-Verantwortlichen in interaktiven Sessions austauschen. Auch John Rymer von Forrester Research, der den Begriff Low-Code maßgeblich geprägt hat, wird eine Keynote halten und für Interviews zur Verfügung stehen.
Am Messestand von Scopeland Technology kann Version 7 begutachtet werden. Ein Mitarbeiter wird live vor den Augen der Gäste eine für große Monitore ausgelegte formularbasierte Datenbankanwendung entwickeln. Dann wird er ein Handy zur Hand nehmen und dasselbe, für Desktops entwickelte Programm, starten. Und siehe da: Absolut alles ist korrekt und ergonomisch, und ganz von selbst zu einer mobilen Anwendung geworden, so wie man es von Programmen erwartet, die für mobile Endgeräte programmiert sind. Seien Sie mit dabei!
Kostenlose Pressetickets gibt es unter: https://www.eventbrite.de/e/it-projekte-gunstiger-und-schneller-realisieren-berlin-low-code-day-tickets-65653279727
Vereinbaren Sie gerne einen Interviewtermin mit uns oder treffen uns an unserem Messestand.
Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Entwicklung und seit mehr als 10 Jahren aktiv am Markt. In dieser Zeit wurden mit Unterstützung des Dienstleistungsbereichs des Unternehmens mehr als 500 große und sehr große IT-Projekte erfolgreich umgesetzt. Damit ist Scopeland Technology Marktführer in Deutschland, zumindest im Public Sector, wo SCOPELAND eindeutig die dominierende Low-Code-Plattform ist.
Unter Low-Code-Technologie versteht man ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitestgehend ohne Programmierung. Low-Code ermöglicht eine drastische Effizienzsteigerung in der Softwareentwicklung, verbunden mit einer sehr ausgeprägt agilen Vorgehensweise, was letztlich maßgeblich dazu beiträgt, IT-Projekte wirklich erfolgreich umzusetzen. Low-Code-Plattformen wie SCOPELAND gelten daher auch als aussichtsreichster Kandidat für den nächsten großen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung. Die großen US-Analysten wie Gartner, Forrester Research und IDC prognostizieren, dass künftig ein Großteil aller IT-Projekte mit Low-Code-Werkzeugen umgesetzt werden.
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