Borlöcher von TerraX verdoppeln Goldmineralisierung und Aurania entdeckt weitere Lagerstätten

Sechs Bohrlöcher erweitern Goldmineralisierung von TerraX um 600 m

Der kanadische Rohstoffexplorer TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR) erweitert die Streichlänge der bekannten Goldmineralisierung auf seinem ‚Sam Otto‘-Gebiet um weitere 600 m. Das ist das Ergebnis weiterer 1.182 Bohrmeter aus sechs Bohrlöchern.

Im Ressourcenmodell, in dem diese Bohrungen mit denen aus dem vergangenen Jahr kombiniert wurden, ist noch kein Ende in irgendeine Richtung zu erkennen, was bedeutet, dass die ‚Sam Otto‘-Südzonen trotz ihrer Streichlänge von mehr als 1,2 km in alle Richtungen weiterhin offen bleiben. Die Goldmineralisierung des gesamten ‚Sam Otto‘-Trends wurden bisher über mindestens 2,5 km entlang des 5 km langen ‚Sam Otto‘-Strukturkorridors definiert.

Zu den besten Ergebnissen der diesjährigen ‚Phase 1‘-Bohrungen innerhalb der ‚Sam Otto‘-Südzone gehören: 7 m mit 2,93 g/t   Gold (innerhalb eines 40 m breiten Intervalls mit 0,6 g/t Gold (Au)), 14 m mit 1,36 g/t Au (innerhalb eines ausgedehnteren 24 m breiten Intervalls mit 0,64 g/t Au), 11 m mit 1,24 g/t Au und 9 m mit 1,2 g/t Au.

Die neun Bohrlöcher aus den beiden Bohrkampagnen 2018 und 2019 innerhalb von ‚Sam Otto Süd’, kombiniert mit den Oberflächenkanalproben haben gezeigt, dass höherwertige Bereiche mit z.B. 27 m mit 2,14 g/t Au in einem Winkel von 10 – 15 Grad zur wichtigsten nord-südlichen Trendstruktur stehen. Drei weitere Bohrungen, die darauf ausgelegt waren, die geometrische Kontinuität der höherwertigen Objektive in der Tiefe zu testen, wurden in diesem Sommer abgeschlossen. Diesbezügliche Ergebnisse stehen noch aus.

Die Goldmineralisierung, die innerhalb des Ziels ‚Sam Otto South‘ anzutreffen ist, befindet sich in 100 – 200 m breiten Scherzonenstrukturen mit starker Serizitveränderung und Scherung. Diese geologischen Merkmale stimmen mit den Beobachtungen innerhalb der ‚Sam Otto Main‘-Zone überein und zeigen deutlich die Bulktonnage der bisher 2,5 Kilometer langen ‚Sam Otto Süd‘-Struktur.

Daher plant TerraX – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298857 – weitere aggressive ‚Step-Out‘-Bohrungen entlang der ‚Sam Otto’-Struktur im nächsten Winter, da diese einen 100%igen Zugang im Trend bieten werden.

CEO David Suda von TerraX sagte dazu: „Die Chancen auf ‚Sam Otto‘ haben sich mit diesen Ergebnissen deutlich verbessert, indem die Goldmineralisierung auf 2,5 km Streichlänge erweitert wurde. Wir freuen uns sehr auf die noch ausstehenden Resultate und die weitere Erforschung des nahegelegenen hochgradigen Ziels ‚Crestaurum‘. Diese Ziele liegen in unmittelbarer Nähe zueinander und bieten TerraX die Möglichkeit, eine attraktive Ressource neben einer hervorragenden Infrastruktur in der Stadt Yellowknife zu liefern“.

Den Aussagen des Unternehmenschefs ist zu entnehmen, dass den Aktionären von TerraX Minerals nun eine spannende Zeit bevorsteht, die durch weiter steigende Edelmetallpreise noch deutlich erfreulicher ausfallen sollte.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie in folgendem Video: https://www.youtube.com/watch?v=FasILMDVfrU&t=33s.

Aurania Resources entdeckt weitere epithermale Lagerstätten

Äußerst erfolgreich läuft das aktuelle Explorationsprogramm des kanadischen Explorers Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) auf seinem ‚Lost Cities Cutucu‘-Projekt in Ecuador.

Konnten bei Explorationen bereits über 20 potentielle Zielgebiete für Gold und Silber auf erst 50 % des gesamten Projektareals entdeckt werden, so kann nun erneut von einer Entdeckung berichtet werden, die als höchst aussichtsreich gilt.

Auf dem aktuell untersuchten Projektteil ‚Tiria‘ wurden gleich vier potentielle Gold- und Silbervorkommen in für epithermale Systeme charakteristischen Chalzedongesteinen und hydrothermale Brekzien ausgemacht. Die Zielgebiete auf ‚Tiria‘ erstrecken sich über eine Länge von ca. 20 km, wobei zwei der Fundareale bis zu 3 km breit sind. Durch Probenanalysen konnte ein in Nord-Nordwest laufender Trend identifiziert werden, in dem die für epithermale Systeme typischen Pfandfinderelemente Antimon und Quecksilber in teils hoher Konzentration gefunden wurden. Diese Korridore mit Silber, Blei, Zink und Pfadfinderelementen werden nun den Fokus der nächsten Erkundungsprogramme bilden.

Wie bei epithermalen Systemen zumeist üblich, befinden sich in der unter höheren Temperaturen abgelagerten zentralen Zone vorwiegend Silber, Blei und Zink. In den ‚kühleren‘ Ablagerungsbereichen des Umfeldes zeigen sich epithermale Vorkommen von Gold, aber auch Silber und Kupfer.

Neues gibt es auch vom Projektteil ‚Shimpia‘ zu berichten, wo im November 2018 bereits hochgradige Silberproben mit bis zu 325 Gramm pro Tonne Silber (g/t) gefunden wurden. Im Zuge weiterer Explorationsarbeiten auf diesem Projektteil wurden bei Geröllproben sensationelle Werte von bis 710 g/t Silber, 42 % Zink und 9,2 % Blei entdeckt. Auch die Messung einer 300 m langen Brekzienzone, die bei Probenentnahmen 356 g/t Silber, 12,7 % Zink und 11 % Blei aufzeigten, wird im Unternehmen als großer Schritt vorwärts gesehen.

Analysen der magnetischen Überflugmessungen lassen vermuten, dass die epithermalen Systeme von ‚Tiria‘, Shimpia‘ und ‚Jempe‘ durch Faltungen verbunden sind und ein riesiges Flussareal für Gold, Silber und die Metalle Kupfer, Blei und Zink bilden könnten.

Als nächste Schritte plant Aurania – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299154 – die Korridore mit den Pfadfinderelementen näher zu untersuchen, um dadurch ideale Bohrstellen für eine Bohrkampagne festlegen zu können. Das Management betont jedoch, dass Bereiche mit Silber, Zink und Blei nicht den Kernbereich des Unternehmens bilden, aber dennoch soweit vorbereitet werden, dass man einen interessierten Partner finden kann.

Aurania`s Vorstand Dr. Keith Barron sagte in seiner Stellungnahme, dass man in relativ kurzer Zeit so weit sein wird, um einen Joint-Venture-Partner ansprechen zu können. ‚Tiria‘, so seine Überzeugung sei Teil eines größeren zusammenhängenden Mineralisierungssystems, das, neben den bereits gefundenen 20 Fundstellen, durchaus das Weltklasseformat eines ‚Fruta del Norte‘-Depots haben könnte.

Die nun seit Quartalen laufenden hervorragenden Fundberichte über neue Entdeckungen zeigen, dass Aurania Resources tatsächlich auf einem äußerst hochwertigen Projekt agiert. Auch wir denken, dass Aurania auch in Zukunft noch für die ein oder andere positive Überraschung gut ist.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie in folgendem Video: https://www.youtube.com/watch?v=_xRpd_j0cmY&t=5s.

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