Mit Lissy auf dem Laufenden

Geschäftsführer von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) wollen auf dem Laufenden sein. Sie möchten einerseits wissen, ob in ihrer Firma selbst alles zum Besten bestellt ist, müssen andererseits aber auch über jeden einzelnen Kunden im Bilde sein. Lissy, das neue Leitungsinformationssystem der Dresdner Software-Firma Stella Systemhaus, kann dabei helfen. Es ist in der Lage, beliebig viele Daten einheitlich zu verwalten, Analysen auszuwerfen, Trends zu erkennen. Rare und teure Software-Spezialisten braucht man dafür nicht.

Wirkung nach innen: Lissy analysiert Firmendaten auf Knopfdruck

Stundenlange Firmenmeetings fressen wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter und sind unproduktiv, wenn sie nicht gut vorbereitet werden. In vielen KMU ist es noch gang und gäbe, dass sich der Chef erst in der Besprechung berichten lässt und deshalb auch erst dort erfährt, in welchem Bereich es gut läuft und wo nicht – sehr spät, um angemessen reagieren zu können. Und: Vertrauen hin, Vertrauen her: „Diese Berichte beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kollegen und sie entscheiden am Ende, welche Angaben sie ihrem Chef zukommen lassen und welche lieber nicht“, erklärt Katrin Richter, Sprecherin von Stella Systemhaus. Das wiederum könnte zu einem falschen Bild führen.

Klüger wäre es, wenn sich der Geschäftsführer selbst schnell und unkompliziert einen Überblick über das verschaffen könnte, was sich in seiner Firma abspielt – und damit gut vorbereitet in die Besprechung geht, weil er die Details kennt. Das neue Leitungsinformationssystem Lissy kann ihn mit genau den Angaben versorgen, die er benötigt. Es wirft Richter zufolge Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben sowie beliebig viele weitere wichtige Zahlen aus. „Der Geschäftsführer könnte Lissy beispielsweise anweisen: Zeige mir, in welchen Abständen meine Vertriebsmitarbeiter die Kunden X, Y und Z in diesem Jahr kontaktiert haben und vergleiche mir diese Angaben mit den Zahlen von 2015, 2016 und 2017“, nennt die Sprecherin ein Beispiel. Die gute Vorbereitung dank Lissy erlaube dem Chef zudem, bereits vor dem Meeting zu entscheiden, ob die Informationen wirklich für alle Mitarbeiter wichtig sind oder ob das Problem besser unter vier Augen geklärt werden kann. Das spare viel Zeit.

Wirkung nach außen: Chef kann sofort auf Kundenwünsche reagieren

Fast jeder Geschäftsführer eines KMU kennt die Situation: Ein langjähriger guter Kunde ruft verärgert an, weil es ein Problem gibt, einen Lieferengpass oder eine Reklamation zum Beispiel. Er hat sich die Zahlen zuarbeiten lassen und geht bestens vorbereitet in das Gespräch. Ohne Lissy wäre unser Geschäftsführer zunächst nicht aussagefähig und deshalb in der Defensive. Statt reagieren zu können, müsste er sich erst einmal informieren lassen. „Mit dem Leitungsinformationssystem wäre ihm das nicht passiert“, sagt Stella-Sprecherin Richter. „Er hätte sich mit einem Klick auf die Firma anzeigen lassen können: Was genau hatte der betreffende Kunde bestellt und wann haben wir tatsächlich geliefert? Wo gab es Engpässe? Lagen Störungsmeldungen vor, sind sie bearbeitet worden und wie lange hat das gedauert?“ Der Chef wäre sofort im Bilde gewesen und hätte parieren können.

Lissy lässt sich ohne Zusatzkosten schrittweise erweitern

Zum Verständnis: Das Leitungsinformationssystem Lissy basiert auf der Software-Technologie G2. „Mit G2 lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices effizient zusammenführen und analysieren“, erläutert Sprecherin Richter. Die Technologie erlaube, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zusammenzuführen und zu analysieren. Vorteilhaft sei, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen könne – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen. Weil es sich bei G2 um einen im Fachjargon „No Code“ genannten Ansatz handelt, könnten die Mitarbeiter selbst die neuen Kriterien entwickeln. Oder Stella schlägt mehrere Lösungsmöglichkeiten im Rahmen von Support vor.

G2 ist nach Angaben von Katrin Richter nicht nur als Leitungsinformationssystem geeignet. Mit der Technologie ließen sich sämtliche Firmendaten verwalten und beliebig komplexe Prozesse einheitlich abbilden. „Stella gibt den Kunden ein Werkzeug in die Hand, mit dem sie all ihre Abläufe digitalisieren können – umfassender als mit Excel und passgenauer als mit einer Branchenlösung“, so die Sprecherin. Die Ministerien des Saarlandes beispielsweise würden ihre gesamte Fördermittelverwaltung seit mehr als zehn Jahren mit G2 abwickeln.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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