- Safety first: Toter-Winkel-Warner, Rear-Vision-Kamera, Seitenwind- und Spurhalteassistent
- Voll vernetzt: Neues Navi 50 IntelliLink Pro läuft mit Apple CarPlay und Android Auto
- Für jeden Einsatz: Vier Längen, drei Höhen und mehr als 150 Varianten ab Werk
- Mobiles Büro: Clevere Stauraumlösungen wie ausziehbares FlexTray-Handschuhfach
- Starker Look: Typisches Opel-Gesicht mit LED-Tagfahrlicht in den Hauptscheinwerfern
- Alle neu: Opel bietet mit Movano, Vivaro und Combo jüngste LCV-Flotte im Markt an
Der neue Opel Movano ist ab sofort moderner und noch benutzerfreundlicher als bisher. Er fährt mit einem neuen, charakterstarken Gesicht vor, das ihn unverkennbar als Opel-Familienmitglied ausweist. Viele neue Assistenzsysteme und Technologien machen das Arbeitsleben noch angenehmer und einfacher. Dazu zählt ein „Rear-Vision“-Rückfahrkamera-System, mit dem der Fahrer jederzeit alles im Blick hat. Features wie Toter-Winkel-Warner und Spurhalteassistent erhöhen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Hinzu kommt ein Top-Vernetzungs- und Infotainment-Angebot mit dem neuen Navi 50 IntelliLink Pro, das ein besonders berührungsempfindliches Sieben-Zoll-Display bietet und Apple CarPlay sowie Android Auto kompatibel ist. Passende Smartphones lassen sich optional ganz einfach per Wireless Charging aufladen. Der Movano ist der „Große“ im Opel-LCV-Portfolio (Light Commercial Vehicles). Gemeinsam mit dem neuen Vivaro und dem Combo Cargo verfügt der Rüsselsheimer Hersteller nun über die jüngste Flotte von leichten Nutzfahrzeugen im Markt.
Der Innenraum des neuen Movano ist als modernes mobiles Büro ausgelegt. Mit insgesamt 22 Ablage- und Verstaumöglichkeiten gibt es viel Platz für alle Dinge des täglichen Bedarfs. Clevere Lösungen wie das ausziehbare FlexTray-Handschuhfach mit bis zu 10.5 Liter Fassungsvermögen erleichtern den Arbeitsalltag weiter. Der luftgefederte Sitz sorgt dafür, dass Movano-Fahrer stets fit und entspannt unterwegs sind.
Zu den traditionellen Stärken des großen Opel-Transporters: Der neue Movano fährt als Kastenwagen in bewährter Weise in vier Längen und drei Höhen mit bis zu 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und 17 Kubikmeter Ladevolumen vor. Insgesamt gibt es über 150 verschiedene Karosserie- und Aufbauvarianten ab Werk. Je nach Variante nimmt der Movano bis zu fünf Euro-Paletten auf. So ist für nahezu jeden Bedarf und jedes noch so spezielle Nutzungsprofil eine Version verfügbar. Mit neuen Griffen an den Seitenwänden und LED-Beleuchtung lässt sich der Laderaum nun noch besser nutzen.
„Der neue Opel Movano erleichtert den Arbeitsalltag. Er ist wie gemacht für kommerzielle Fahrer. Deshalb stand die weitere Optimierung des Fahrzeugs als effizientes Gesamtpaket für unsere Entwickler im Fokus. Das zeigen seine zahlreichen Assistenzsysteme und Technologien genauso wie ergonomisch verbesserte Bedienungen und Ablagen. Mit dem Movano führen wir unsere LCV-Wachstumsstrategie konsequent fort. Zusammen mit dem gerade vorgestellten Vivaro und dem erfolgreich eingeführten Combo Cargo bieten wir die jüngste LCV-Familie auf dem Markt. So positionieren wir uns noch stärker als verlässliche deutsche Nutzfahrzeugmarke für alle“, sagt Opel-Nutzfahrzeugchef Tobias Stöver.
Der Movano zeigt ein frisches Gesicht: Die neue Front wird gekennzeichnet durch den großen, tief positionierten Grill mit hervorstechender Lamellenoptik. In der Mitte sitzt Opel-typisch der prominente Blitz. Von ihm erstrecken sich zu beiden Seiten die charakteristischen Chrom-Winglets, die in die Pfeilgrafik der serienmäßigen LED-Tagfahrlichter in den Hauptscheinwerfern übergehen.
Mit bisher rund 170.000 verkauften Fahrzeugen ist der Movano ein Bestseller im Van-E-Segment. In den vergangenen beiden Jahren war der Opel-Transporter in seiner Klasse kontinuierlich unter den Top 10. Mit 20.000 bis 25.000 Einheiten pro Jahr verzeichnete er Wachstumsraten von bis zu 40 Prozent gegenüber 2013. Der neue, leistungsstärkere, wirtschaftlichere und noch praktischere Movano unterstreicht, welchen Stellenwert die LCV-Wachstumsstrategie bei Opel einnimmt. Sie ist zugleich elementarer Bestandteil des erfolgreichen Strategieplans PACE!, mit dem das Unternehmen nachhaltig profitabel wird.
Vorbildlich sicher: Seitenwind-Assistent, Toter-Winkel-Warner, Rear-Vision-Kamera
Die Fahrt entspannter und vor allem sicherer machen zahlreiche Assistenzsysteme, die in dieser Fahrzeugklasse teils ihresgleichen suchen und erstmals im Movano verfügbar sind: Für den optimalen Überblick zu allen Seiten sorgen der Toter-Winkel-Warner im Außenspiegel und das umfassende „Rear-Vision“-Rückfahrkamera-System. Wie bereits im Opel Combo ermöglicht auch beim neuen Movano eine spezielle Kamera den Blick auf das Verkehrsgeschehen hinter dem Transporter während der Fahrt. Da bei Kastenwagen mit Trennwand zum Heckabteil die Sicht nach hinten nur über die Außenspiegel möglich ist, übernimmt die oben am Heck angebrachte Kamera sozusagen die Innenrückspiegel-Funktion. Die entsprechende Aufnahme wird dem Fahrer auf einem Sieben-Zoll-Bildschirm angezeigt. Legt er zum Einparken den Rückwärtsgang ein, schaltet sich diese Kamera ab und die bereits bekannte Rückfahrkamera übernimmt die Anzeige. Das neue Kamerasystem wird in Kombination mit Front- und Heckparksensoren und der Rückfahrkamera als Park & Go-Paket erhältlich sein.
Der Toter-Winkel-Warner beugt beispielsweise Unfällen mit Fahrradfahrern beim Abbiegen vor. Ultraschallsensoren nehmen sich bewegende Objekte wie Fahrräder oder Motorräder wahr, die der Movano-Fahrer aus der Kabine heraus über die Spiegel nicht sehen kann. Entdecken die Sensoren ein Objekt im toten Winkel, leuchtet im entsprechenden Außenspiegel ein LED-Warnsignal auf. Betätigt der Fahrer den Blinker und hat währenddessen einen Verkehrsteilnehmer an dieser Seite im nicht einsehbaren Bereich, blinkt das Zeichen ebenfalls im Außenspiegel auf.
Ab einer Geschwindigkeit von 30 km/h aktiviert sich der optionale Spurhalteassistent. Eine hinter der Windschutzscheibe angebrachte Kamera scannt die Fahrbahnlinien. Sollte der Movano-Fahrer unbeabsichtigt die Spur verlassen, schlägt das System per Warnton und Anzeige im Info-Display Alarm. Das Einparken erleichtern künftig Parksensoren sowohl an der Front als auch am Heck. Beim Rangieren unter 12 km/h informieren die Ultraschallsensoren den Fahrer über mögliche Hindernisse vor und hinter dem Fahrzeug per schneller werdender Tonfolge und Anzeige im Fahrerinfo-Display. Falls ein Multimedia-System an Bord ist, erscheint die Sicht nach hinten auf dem Sieben-Zoll-Bildschirm.
Ein weiteres wichtiges neues Movano-System ist der Seitenwind-Assistent. Gerade auf Brücken sind große Fahrzeuge wie Transporter oder Kastenwagen „Windfänger“ und können unter Umständen außer Kontrolle geraten. Dem beugt der serienmäßige Wind-Assistent vor, indem er den ESP-Eingriff bei der Fahrt optimiert und so hilft, den Movano stabil in der Spur zu halten. Währenddessen erscheint für den Fahrer als Warnung ein Windsymbol im Info-Display. Funktionen wie serienmäßige automatische Scheibenwischer und automatisches Abblendlicht runden das Angebot für den Movano ab.
Die zahlreichen Assistenzsysteme steigern im Movano die Sicherheit auf den täglichen Arbeitswegen. Sicherheits- und Komfort-Feature zugleich sind auch die vielfach einstellbaren Sitze. Sie sorgen dafür, dass Movano-Fahrer nach langen Dienstfahrten entspannt aussteigen. Der auf Wunsch erhältliche Komfort-Fahrer- und ‑Beifahrersitz bietet mit einer justierbaren Lendenwirbelstütze dem unteren Rückenbereich zusätzlichen Halt. Ist der Movano häufig auf rauem Untergrund unterwegs, empfiehlt sich der luftgefederte Fahrersitz, der plötzlich auftauchende Bodenwellen ausgleicht. Die Federungsstärke kann der Fahrer dabei nach seinen persönlichen Bedürfnissen einstellen – ein weiteres Beispiel, wie der neue Opel Movano den Arbeitsalltag erleichtert und angenehmer macht.
Variantenreich: Opel Movano für jeden Einsatzzweck
Ab Werk gibt es mehr als 150 Varianten des großen Opel-Transporters – vom Kastenwagen über Doppelkabine und Bus bis hin zu Pritsche, Plattformfahrgestell und diversen Kofferaufbauten. Die Movano-Kastenwagen sind mit bis zu 4,38 Meter Ladelänge und 2,14 Meter Ladehöhe bei maximal 17 Kubikmeter Ladevolumen erhältlich. Je nach Karosserievariante liegt das zulässige Gesamtgewicht bei bis zu 4,5 Tonnen, die maximale Nutzlast bei 2,4 Tonnen. Auch als Zugfahrzeug macht der Movano eine ausgezeichnete Figur: Er nimmt bis zu 3,5 Tonnen an den Haken.
Opel will den Kunden das Arbeitsleben angenehmer und leichter machen. Deshalb hält der neue Movano weitere clevere Lösungen bereit, so dass sich der Laderaum noch besser und einfacher nutzen lässt. Für den sicheren Ein- und Ausstieg befinden sich an den B- und D-Säulen neue Haltegriffe. Die Lichtverhältnisse im Heckabteil verbessert die für den Kastenwagen erhältliche LED-Beleuchtung. Und die seitliche Schiebetür ist so groß, dass eine Euro-Palette hindurch passt. Je nach Variante lassen sich im Laderaum des neuen Movano bis zu fünf Euro-Paletten unterbringen.
Vernetzter Arbeitsplatz auf Rädern: Das moderne mobile Büro
Das weiterentwickelte Cockpit ist ein moderner Arbeitsplatz par excellence. Der neue Movano verfügt auf Wunsch über insgesamt 22 Ablagemöglichkeiten. Die offenen und geschlossenen Fächer sind ergonomisch griffgünstig positioniert und bieten inklusive der seitlichen Türtaschen zusammengenommen bis zu 104 Liter zusätzlichen Stauraum. Besonders praktisch ist das im Segment einzigartige ausziehbare FlexTray-Handschuhfach auf der Beifahrerseite. Das praktisch aufgeteilte Fach fasst bis zu 10,5 Liter. Zudem lassen sich hier Dokumente im DIN A4-Format sauber und knickfrei stapeln.
Der Armaturenträger wurde ebenfalls neu gestaltet. Der Infotainment- und Navi-Bildschirm ist nun besser in den Trägerverlauf integriert und sitzt auf optimaler Blick- und Bedienhöhe. So behält der Fahrer jederzeit das Verkehrsgeschehen im Auge. Im neuen Movano hat das Navi 50 IntelliLink Pro seine Premiere. Das weiterentwickelte System ist sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto kompatibel und bietet so volle Konnektivität. Es arbeitet schneller als die Vorgängerversion und verfügt über einen kapazitiven Sieben-Zoll-Farb-Touchscreen, was die Bedienung noch einfacher macht. Die Verbindung mit dem Smartphone erfolgt per Bluetooth® oder USB. Ebenfalls neu im Movano: Das Handy lässt sich auf der Wireless Charging-Fläche im Armaturenträger ablegen und so vollkommen kabellos aufladen.
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