- Klangvolle Namen: „Kulläng“-Kadett, Kadett GT/E, Commodore GS/E und Co. begeistern Rallye-Publikum
- Top-Piloten: Renn-Ass Jockel Winkelhock und Schauspieler Florian Bartholomäi in Rallye-Stimmung
- 120 Jahre Automobilbau und Rennsport mit Passion: Vom Opel Rennwagen 1903 bis zum aktuellen Insignia Grand Sport 4×4
Packend, abwechslungsreich und einfach wunderschön. So lässt sich beschreiben, was die Teilnehmer, Fans und Besucher der 8. Bodensee-Klassik an diesem Wochenende erleben durften. Opel war mit viel PS- und VIP-Prominenz vor Ort: Das Publikum konnte Rallye-Stars aus den 1970er und 1980er Jahren live in Aktion bewundern, darunter legendäre Modelle wie den Opel Kadett B „Kulläng“, Commodore B GS/E, Kadett C GT/E von 1978, Ascona B 400, Corsa A Cup und Kadett E GSi. Prominente Besetzung auch in den Cockpits: Opel-Markenbotschafter und Le Mans-Sieger Jockel Winkelhock absolvierte die landschaftlich einzigartigen Etappen durch Vorarlberg, Tirol, das Allgäu und Oberschwaben ebenso wie TV-Star und Schauspieler Florian Bartholomäi. Dabei forderten nicht nur die abwechslungsreichen Strecken, sondern auch das wechselhafte Wetter Mensch und Material immer wieder heraus und machten die Rallye noch spannender.
Auch Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht ließ es sich nicht nehmen, im 190 PS starken Commodore B GS/E von 1972 auf Bodensee-Klassik-Tour zu gehen. „Diese Rallye ist für Oldtimer-Fans wie mich ein absolutes Muss. Auf den anspruchsvollen Voralpen- und Alpenrouten können unsere legendären Rallye-Modelle zeigen, wie viel Leistung und Spaß sie auch heute noch bringen“, sagt Harald Hamprecht. Opel feiert aktuell 120 Jahre Automobilbau, 120 Jahre Rennsport und 50 Jahre Opel Motorsport.
Das sieht auch Opel-Markenbotschafter und Rallye-Ass Jockel Winkelhock so: „Wann immer ich kann, schnappe ich mir für Oldtimer-Rallyes ein Modell aus der großen Opel-Rallye-Schatzkiste. Diesmal war der Kadett C GT/E an der Reihe – ein Breitensport-Auto, wie es im Buche steht.“ Die beiden Bodensee-Etappen über insgesamt 530 Kilometer bewältigte der Rennfahrer in dem flotten 160 PS-Seriensieger der ausgehenden 1970er Jahre mit Bravour.
Wie Winkelhock ist auch TV-Star Florian Bartholomäi in der Freizeit leidenschaftlicher Opel Insignia-Fahrer. Doch für die Bodensee-Klassik wechselte der 32‑Jährige das Cockpit und stieg in den Corsa A Cup von 1983 um. „Was der kleine Flitzer aus seinem 83 PS-Motor herausholt, ist sagenhaft. Das hat mich wirklich überrascht und mir wieder gezeigt, wie Opel selbst bei den Kleinwagen Fahrspaß für alle bietet“, ist der Schauspieler von der Ausfahrt im Corsa A Cup begeistert.
Denn das ist das Opel-Credo seit 120 Jahren: Wegweisende Technologien und viel Fahrspaß für alle zu ermöglichen. Und so präsentierte sich Opel auf der 8. Bodensee-Klassik nicht nur mit den Rallye-Fahrzeugen der 1970er und 1980er Jahre. Während diese auf die Strecke gingen, konnten die Besucher vor dem Bregenzer Festspielhaus einen Opel Rennwagen von 1903, einen Manta A in der Version als Langstrecken-Tourenwagen sowie einen Opel Insignia Grand Sport 4×4 genauestens unter die Lupe nehmen – und so ebenfalls Renn- und Rallye-Feeling á la Opel von anno dazumal bis heute spüren.
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