Verdreifachung der Parkinson-Patienten bis 2040 erwartet – neue Medikamente könnten Wandel in der Therapie einläuten

Die Parkinson-Erkrankung breitet sich rasch aus; und es gibt es noch immer keine Therapie, die ihre Ursachen bekämpft. Die Forschung scheint nun darin einen wichtigen Schritt weitergekommen zu sein, den Mechanismus der chronischen Krankheit zu verstehen und zu bekämpfen. Das verkündeten führende Parkinson-Forscher auf der nationalen Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG) heute in München. Neben der Therapie darf die Weiterentwicklung der Versorgung von Patienten gerade in späten Stadien der Krankheit sowie im Alter nicht vernachlässigt werden. Telemedizin kann eine unterstützende Rolle in der flächendeckenden Grundversorgung einnehmen.

Anlass der Pressekonferenz ist der Welt-Parkinson-Tag am Donnerstag kommender Woche, 11. April 2019. Das Anliegen der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. ist es, die Krankheit sowie die Einflussfaktoren ihrer Entstehung besser zu verstehen und, darauf basierend, neue Therapien zu entwickeln. Parallel dazu muss die Güte der Versorgung trotz steigender Patientenzahlen aufrechterhalten und die Lebensqualität der Erkrankten verbessert werden.

Die Pressemappe zur Pressekonferenz vom heutigen 1. April kann auf der DPG-Website www.parkinson-gesellschaft.de heruntergeladen werden. Dort finden Sie
• Pressemitteilungen zu allen fünf Vorträgen der DPG-Vorstandsmitglieder,
• Hintergrundinformationen zur Parkinson-Erkrankung mit aktuellen Zahlen sowie
• Fotomaterial von Referenten und zur Erkrankung selbst.

Sollten Sie Interviewanfragen haben oder weiteres Material benötigen, hilft Ihnen die Pressestelle der DPG gern weiter.

Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V.
c/o albertZWEI media GmbH
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E-Mail: presse@parkinson-gesellschaft.de

Über Deutsche Parkinson Gesellschaft e. V.

Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG) fördert die Erforschung der Parkinson-Krankheit und verbessert die Versorgung der Patienten. Organisiert sind in dieser wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft erfahrene Parkinson-Ärzte sowie Grundlagenforscher. Die Zusammen-arbeit dieser beiden Zweige ist entscheidend für die Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Die Parkinson-Medizin sowie die Parkinson-Forschung in Deutschland genießen international einen exzellenten Ruf.
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1. Vorsitzender: Prof. Dr. Günter Höglinger
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