Bionik-Innovations-Centrum der Hochschule Bremen belegte mehrere Spitzenplätze beim Bre3D-Award

Unter dem Motto: „Zeigt her was Ihr könnt!“ wurde am 25. März 2019 der Preis des vom Land Bremen erstmalig ausgelobten Wettbewerbs im Bereich des 3D-Drucks am Bremer Airbus-Standort vergeben. Die besten Ideen wurden von Wirtschaftssenator Martin Günthner und Dr. André Walter, Standortleiter Airbus Bremen, ausgezeichnet. Dem Aufruf zur Einreichung in unterschiedlichen Kategorien wie zum Beispiel „Werkstoffe & Materialien“, „Prozesse &Verfahren“ und „Bionik & Design“ waren nicht nur viele Bremer Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft gefolgt; besonders beeindruckend waren die aufgezeigten innovativen Ideen sowie die überzeugenden Prototypen.

Das Bionik-Innovations-Centrum der Hochschule Bremen konnte mit drei Einreichungen gleich drei Mal punkten: Plätze 1 und 3 in der Kategorie „Bionik & Design“ sowie Platz 2 in der Kategorie „Werkstoffe & Materialien“. Auch Bionik-Studierende waren erfolgreich und erhielten für das mit den Partnern Airbus und Altran eingereichte Konzept den 2. Platz in der Kategorie „Bionik & Design“.

„Natürlich freut es mich besonders, dass auch die Ideen unserer Studierenden hier ausgezeichnet werden! Zudem sehe ich erfreulicherweise viele Absolventen und Absolventinnen unseres Studiengangs Bionik hier unter den Teams“, sagt Prof. Dr. Antonia Kesel, Leiterin des Bionik-Innovations-Centrums sowie des Studiengangs Bionik an der Hochschule Bremen. „Sie alle zeigen, dass Bionik und 3D-Druck offensichtlich eine absolut überzeugende Allianz bilden. Bremen ist in beiden Bereichen hervorragend aufgestellt und hat in der Kombination ein beeindruckendes Potenzial für zukunftsfähige Technologieentwicklungen. Hier werden wir in den nächsten Jahren sicherlich noch sehr beeindruckende Innovationen sehen. Der heutige Tag zeigt darüber hinaus deutlich, dass die Hochschule Bremen sowohl mit hervorragenden Ideen punktet und darüber hinaus auch die Menschen ausbildet, die diese Ideen realisieren. Hier ist die Herausforderung, der sich zukunftsorientierte Hochschulen bundesweit stellen, bereits gelungen: der Technologietransfer über die Köpfe“, unterstreicht Antonia Kesel.

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