Kommt zum Gaming der Wettbewerbsgedanke hinzu, spricht man von eSports.
Die Große Koalition hat das Ziel, eSports in Deutschland als offizielle Sportart anzuerkennen. eSport-Athleten, Gamer und Fans, die Spaß am Spiel haben, sind millionenfach da. Noch fehlen aber zertifizierte Trainer, die den Gesundheitsgedanken weitertragen – genau wie in anderen Sportarten.
Deshalb bildet die actimonda krankenkasse gemeinsam mit dem eSport-Bund Deutschland (ESBD) ab April 2019 erstmals bundesweit Trainer nach einem standardisierten Verfahren aus.
Die vorbereitende Referentenschulung des ESBD läuft vom 28. bis zum 31. März bei der actimonda krankenkasse in Aachen.
Dabei geht es auch um gesundheitliche Aspekte: Suchtprävention, Jugendschutz, rückengerechtes Sitzen und Sportpsychologie.
Mehr zur actimonda und eSports gibt es unter www.actimonda.de/eSports
Die actimonda krankenkasse ist deutschlandweit geöffnet. Aktuell werden rund 129.000 Versicherte aller Altersklassen von 231 Beschäftigten betreut. Die actimonda geht neue Herausforderungen agil an. Im eSports leistet sie gemeinsam mit dem ESBD Pionierarbeit für die Gesundheit vom eSportlern.
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