„In Harz und Solling kam es vielerorts zu Einzelwürfen, die viele Waldwege und Straße beeinträchtigen. Die Landesforsten arbeiten nun mit Hochdruck daran, die Straßen und Wege freizuschneiden.“ beschreibt Dr. Klaus Merker, Präsident der Landesforsten, das weitere Vorgehen. Erst dann lässt sich abschätzen, welche Schäden genau entstanden sind. In den nördlichen Landesteilen ist es lediglich vereinzelt zu Schäden im Wald gekommen.
„Die Sicherheit der Waldbesucherinnen und -besucher sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht bei der Aufarbeitung an erster Stelle“ erläutert Merker. Auch nach Abflauen des Sturms besteht noch die Gefahr umstürzender Bäume und herabfallender Äste. Die Landesforsten bitten daher darum, die Wälder vorerst nicht zu betreten. In den kommenden Tagen werden voraussichtlich genauere Erkenntnisse über das Schadensausmaß vorliegen.
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