Künstliche Intelligenz findet für Auryn neue Ziele

Der kanadische Edelmetallexplorer Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG) setzt KI-Lerntechnologie ein, um Explorationsarbeiten auf seinem 390.000 Hektar großem ‚Committee Bay‘-Projekt zu unterstützen. Und das mit großem Erfolg.

Denn: wie das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298815 – mitteilte, hat man durch diese deutlich günstigere Explorationsmethode signifikante Explorationsziele ausfindig gemacht. Die durch künstliche Intelligenz gestützte ‚Machine Learning Targeting Software’, die von Computational Geosciences Inc. bereitgestellt wird, konnten insgesamt 12 neue Bohrziele ausfindig gemacht werden. Darunter befinden sich zwei Targets, die mit denen von Auryns Geologen abgeleiteten Zielen übereinstimmen und an die Entdeckungen ‚Aiviq‘ und ‚Kalulik‘ angrenzen. Zwei weitere Ziele wurden an den Ost- und Westerweiterungen der Lagerstätte ‚Three Bluffs‘ identifiziert, welche das Potenzial besitzen, ‚Three Bluffs‘ signifikant zu vergrößern. Zudem hat die KI mehrere vielversprechende Ziele in flachen Seegebieten sowie in Flussregionen ausfindig gemacht, die laut Management ohne diese Technologie nicht so mühelos identifiziert worden wären, da dort oberflächennahe geochemische Probenahmen nicht möglich seien. Entdeckt wurden überwiegend Bereiche, die genügend Potenzial haben, um ein Bohrprogramm zu rechtfertigen.

Zudem, und die Gewichtung sollte nicht unterschätzt werden, wurde neben ‚Three Bluffs‘, ‚Aiviq‘ und ‚Kalulikeine‘ eine dritte Struktur identifiziert, die schon jetzt eine Streichlänge von 15 km aufweist.

Aufgrund der Tatsache, dass KI-identifizierte Ziele in mehreren Bereichen mit denen der Geologen korrelieren, kann man davon ausgehen, dass die neue Technologie sehr zuverlässig arbeitet. So sieht es auch Auryns Management, das nun die Ziele in unmittelbarer Nähe zu den auftretenden Entdeckungen bei ‚Aiviq‘ und ‚Kalulik‘ bei den Explorationsarbeiten bevorzugen wird.

Die KI-Lerntechnologie ist sehr wertvoll, da sie Verzerrungen beseitigt und eine eingehende Analyse unserer umfangreichen, qualitativ hochwertigen Datensätze erarbeitet und dabei sogar Fähigkeiten des menschlichen Gehirns erreicht. Die daraus resultierenden Ziele haben neue Explorationspläne in den Mittelpunkt gerückt und uns noch mehr Vertrauen in unsere neuen Entdeckungen ‚Aiviq‘ und ‚Kalulik‘ gegeben“, verdeutlichte Michael Henrichsen, C.O.O. und Chefgeologe.

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