Pestizide und Schwermetall: – Deine Krankmacher im Darm!

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Von Dr.h.c.med. Zohra Dome / veröffentlicht am 14.01.2019 / Glashütten/Ts.

Kaum ein Gesundheitsrisiko ist so in den Brennpunkt  gerückt wie die Giftbelastung auf den menschlichen Organismus– bei Laien wie auch bei Therapeuten. Warum eigentlich? 

Der menschliche Organismus wird in unseren Zeiten großen Belastungen ausgesetzt. Über die Bedrohung durch Pestizide wird momentan jedoch nicht viel gesprochen. Dabei stellen die zahlreichen Schadstoffe ein großes Gesundheitsrisiko dar.

Eine gezielte Entgiftungs- und Entschlackungskur dient dazu, Pestizide, Herbizide, Quecksilber, Aluminium und andere Schadstoffe vom Mikrobiom fernzuhalten. Informationen zu einem effektiven Darmreinigungsprogramm und zum Prinzip außen-sauber-innen-rein sind bisher wenig bekannt.

Was Gifte im Organismus ausrichten – ein gefährlicher Kreislauf

Die alltägliche Pestizidbelastung hat ein großes Gefährdungspotenzial. Der direkte Kontakt mit Pflanzengift wie Glyphosat lässt sich zwar vermeiden, doch auch viele Nahrungsmittel sind schadstoffbelastet. Dadurch erhöht sich die Anzahl der Krebserkrankungen, in vielen Regionen kommt es zu Missbildungen und weitere Vergiftungserscheinungen treten auf. Auch der Anstieg von Autoimmunerkrankungen, Allergien und weiteren Gesundheitsschäden ist zu beobachten. Diese negative Entwicklung weist auf eine Schädigung der Darmflora und auf ein geschwächtes Immunsystem hin. Inzwischen spricht man bei den Folgen, die durch Pestizide, Herbizide und Schwermetalle ausgelöst werden, von einem Kreislauf des Gifts. Die Missbildungen, Hirntumore, Magen- Darm,- und Dickdarmkrebs und Fälle von Leukämie häufen sich vor allem in den Gebieten, wo gesundheitsgefährdende Produkte in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Die großen, renommier ten Konzerne möchten sich zu dieser Problematik nicht äußern. Dabei sind die Folgen für Menschen sowie für die Umwelt fatal.

Inzwischen weisen immer mehr Studien, die unter anderem von GM Watch durchgeführt werden, auf die wachsende Bedrohung durch Schadstoffe im Verdauungstrakt hin. Krebserkrankungen und Hirntumore sind häufige Folgen. Auch der vermehrte Kontakt mit Pflanzengift, Quecksilber und Aluminium gefährdet die Gesundheit. Schwermetalle und Glyphosat sind dabei besonders gefährlich. Durch eine geeignete Vorbeugungsmaßnahme lässt sich das Risiko jedoch verringern.

Konstante Darmreinigung gegen die Giftbelastung

Zu den wirkungsvollen Maßnahmen der Entgiftung zählt die Darmreinigungskur. Diese reduziert die Giftbelastung im Darmtrakt – ein klares Zeichen für die Wichtigkeit, regelmäßig eine Darmkur durchzuführen. Das Risiko von schlimmen Gesundheitsschäden lässt sich durch eine gezielte Entgiftungs- und Entschlackungskur deutlich verringern. Gesundheit beginnt im Darm, wie ein Sprichwort sagt, und das ist tatsächlich so.

Wenn die Darmflora bzw. das Mikrobiom gesund ist, verbessert sich das Befinden. Das hängt damit zusammen, dass sich mehr als 70 % der Immunkräfte im Darmtrakt befinden. Die körpereigenen Abwehrkräfte hängen also von dem funktionierenden Verdauungstrakt ab. Die nützlichen Nähr- und Vitalstoffe werden durch die Darmbakterien gezielt verwertet, während Giftstoffe blockiert werden. So kommt es zur Ausscheidung von schädlichen Schlackenstoffen.

Die Darmreinigungskur unterstützt also das Immunsystem und kann dadurch schlechte Angewohnheiten wie Rauchen oder den Genuss von Alkohol zu einem gewissen Grad ausgleichen. Auch im Rahmen der Entgiftung von Pestiziden ist eine solche Kur sehr nützlich.

Tipps für die Tiefenreinigung

Die Darmreinigungskur sorgt ohne Medikamente für die Ausleitung der chronischen Vergiftung, doch man kann auch im Alltagsleben für eine geringere Belastung sorgen und dadurch eine Vorbeugungsmaßnahme gegen Krankheiten wie Dickdarmtumore oder Leukämie in die Wege leiten. Besonders bewährt haben sich unbehandelte Lebensmittel aus regionalen Bio-Agrarbetrieben. Viele Nahrungsmittel haben eine entgiftende Wirkung, zum Beispiel Kohlgemüse, Zwiebeln, frische Sprossen und Blattgemüse. Weißmehl und stark zuckerhaltige Lebensmittel gehören hingegen zu den Gefährdern.

Wer viel Wasser trinkt, der unterstützt die Entgiftung, denn durch das Wasser werden viele Gifte herausgeschwemmt. Außerdem ist es sinnvoll, auf Rauchen, Alkohol und Genussmittel wie Kaffee zu verzichten. Die Tiefenreinigung wird außerdem durch eine vernünftige Auswahl von Körperpflegeprodukten und Reinigungsmitteln beeinflusst. Auch diese Artikel sind als schadstofffreie Naturwaren erhältlich.

Außen-sauber-innen-rein – wie die Darmreinigung funktioniert

Eine regelmäßige Darmreinigungskur kann vor schweren Krankheiten schützen und optimiert das Wohlbefinden. Jeder Erwachsene ist in der Lage durch diese Maßnahme die Voraussetzung für einen gesunden Darm zu schaffen. Bei dieser Kur kommen keine Medikamente zum Einsatz, sondern das Mikrobiom wird durch bestimmte Substanzen wie Chlorophyll regeneriert. Es gelangt mehr Sauerstoff in die Zellen, die daraufhin die Gifte abstoßen. Ob die Vergiftung durch die Arbeit in der Industrie, über die Nahrung oder über bestimmte Textilien in den Körper gelangt ist, meistens werden die Darmbakterien davon beeinflusst.

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