Um an der eigenen Organisation des Sozialsystems zu arbeiten, wurde in der Millionenstadt Suwon (Südkorea) eine Forschungsdelegation gegründet und auf die Reise geschickt: Sie soll erfolgreiche Systeme untersuchen und Beispiele kennenlernen. Nach London und Frankfurt machte diese Delegation auch Station im Lauterbacher Amt für Soziale Sicherung, um sich über das hiesige Sozialsystem und die Umsetzung vor Ort zu informieren. Sozialarbeiter/innen, Beamte und ein Dolmetscher (Su Jeong Kim, stehend) richteten ihre Fragen zur Sozialen Sicherung, zur Organisation der häuslichen, ambulanten und stationären Pflege und deren Finanzierung an die Fachleute aus dem Amt (von rechts) René Lippert (Amtsleiter), Joachim Knöß (Hilfe in Einrichtungen) und Heidrun Baß (stellv. Amtsleiterin). Für leichte Verwirrung und einige Lacher bei der Aufklärung sorgte eine missverständliche Google-Übersetzung: Statt Taschengeld war das Wort Kindergeld übersetzt worden – was in der Aufstellung von Kosten im Pflegeheim dann doch für Nachfragen sorgte. Trotz der Sprachbarriere konnten die Fragen der Delegation gut beantwortet werden. Das Vogelsberger Know-How kann also jetzt auch nach Südkorea mitgenommen werden.
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