Diese Vereinbarung betrifft ‚Altars‘-Kupfer-Gold-Projekt, das durch diese Partnerschaft eine größtmögliche Wertschöpfung erfahren soll.
Gemäß den ausgehandelten Bedingungen wird Aldebaran die Option eingeräumt, eine bis zu 80 % Beteiligung an Sibanye-Stillwaters Projektbetreiber Peregrine Metals Ltd. zu erwerben, der das ‚Altar‘-Kupfer-Gold-Projekt betreibt. Peregrine Metals ist wiederum eine Tochtergesellschaft von Stillwater Canada LLC. Zudem wird Regulus auch sein Kupfer-Gold-Projekt ‚Rio Grande‘ sowie andere argentinische Bergbauaktiva an seine Tochtergesellschaft Aldebaran ausgliedern, wozu auch das Gold-Silber-Projekt ‚Aguas Calientes‘ zählt.
Eine überwältigende Mehrheit von 99,8 % der anwesenden Regulus-Aktionäre auf der Jahreshaupt- und Sonderversammlung am 21. September 2018 stimmten für diese wahrscheinlich deutliche Wertsteigerungsvereinbarung.
Da der noch ausstehende Gerichtsbeschluss des Alberta Court of Queen’s Bench reine Formsache ist, zeigen sich die Partner zuversichtlich, dass die Transaktion sehr bald als abgeschlossen gemeldet werden sollte, sofern die Aldebaran-Aktien zu dem Zeitpunkt schon an der TSX Venture Exchange notieren.
Wie bereits in einer früheren Mitteilung bekannt gegeben profitiert Sibanye-Stillwater gemäß Vereinbarung von den Vorauszahlungen in Höhe von 15 Mio. USD und einer direkten Beteiligung von entweder 40 % (sofern Aldebaran seine zusätzliche ‚Earn-in’-Option ausüben wird), aber mindestens 20 %, am Projekt sowie durch die indirekte Exposition durch die 19,9 %-Beteiligung an Aldebaran. Durch seine Beteiligung an Aldebaran wird Sibanye-Stillwater außerdem indirekten Zugang zu den argentinischen Explorationsaktiva bekommen, die Aldebaran im Rahmen der Vereinbarung von Regulus erwirbt, einschließlich der Projekte ‚Rio Grande’ und ‚Aguas Calientes’.
Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater, bezeichnete diese Transaktion als einen weiteren signifikanten Meilenstein und sagte weiter: „Die Unterstützung der Regulus-Aktionäre zeigt die Wertschöpfung, deren Realisierung durch die Implementierung dieser Transaktion erwartet wird und die das Potenzial des Projekts ‚Altar’ erschließen wird, indem es in den Brennpunkt des erfahrenen Aldebaran-Teams rückt.“
Darüber hinaus berichtete der Konzern – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298294 -, dass Ernst & Young South Africa bald seine Arbeit als externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aufnehmen werde, wobei Lance Ian Neame Tomlinson für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2019 als designierter Prüfungspartner fungiert und damit KPMG Inc. abgelöst hat.
Die Arbeit der KPMG Inc. endet demzufolge mit dem Abschluss ihrer Aufgaben im Zusammenhang mit der Prüfung des Geschäftsjahres 2018, deren Ergebnisse voraussichtlich im ersten Halbjahr 2019 veröffentlicht werden.
Die Bestellung von Ernst & Young South Africa zum externen Wirtschaftsprüfer wird unmittelbar nach Beendigung der Bestellung von KPMG Inc. wirksam, vorbehaltlich der erforderlichen Zustimmung der Aktionäre auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung, die voraussichtlich im Mai 2019 stattfinden wird.
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