Workflow-optimierende Visualisierung
Mit dem TIVATO 700* erweitert ZEISS das Spektrum klinischer Anwendungen für Wirbelsäulenchirurgen und bietet Zugang zu moderner Spitzentechnologie in dieser Anwendung.
Die workflow-optimierende Visualisierung von ZEISS TIVATO 700 stellt Fluoreszenzoptionen für die Beurteilung der Gefäßdurchgängigkeit und andere Applikationen bereit. Integrierte 4K-Technologie bietet dem Chirurgen die Möglichkeit, seine Prozeduren in brillanter Bildqualität zu visualisieren. Gleichzeitig profitieren Assistenzärzte, OP-Mitarbeiter und Ärzte in der Ausbildung von der hervorragenden Auflösung und Bildqualität, wenn sie den Eingriff mitverfolgen – ein unschätzbarer Lern- und Trainingseffekt. „Dieses System übertrifft meine Erwartungen: eine viel bessere Darstellung, natürlicher, klarer und heller. Darüber hinaus ist besonders der Arbeitsabstand viel besser“, meint Prof. Dr. Rene Schmidt, Klinik am Eichert, Göppingen, Deutschland.
Ultimative Reichweite & Flexibilität
Verschiedene OP-Situationen verlangen von medizintechnischen Geräten eine hohe Anpassungsfähigkeit. ZEISS TIVATO 700 wird mit seiner ultimativen Reichweite und Flexibilität diesen Anforderungen gerecht. Ein erweiterter Arbeitsabstand bietet Wirbelsäulenchirurgen und dem OP-Personal Bewegungsfreiheit besonders beim Einsatz der langen Instrumente. Darüber hinaus bietet das System eine herausragende Kopffreiheit, so dass unabhängig von der Positionierung unterhalb des Systems gearbeitet werden kann.
Allzeit Digital
Sowohl Ärzte als auch das medizinische Personal profitieren von den digitalen Möglichkeiten des ZEISS TIVATO 700, das einen nahtlosen Zugang zur Welt der vernetzten Visualisierungssysteme ermöglicht. ZEISS TIVATO 700 bietet eine eindrucksvolle, für jeden Mitarbeiter im OP intuitiv und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche. Die Plattform kann in die bestehende IT-Struktur einer Klinik integriert werden und unterstützt verschiedenste digitale Workflows: Bilddokumentation, Datenmanagement und Datentransfer können entlang des kompletten chirurgischen Workflows mit der ZEISS Connect App gesteuert werden.
Eine Verbindung zu ZEISS Smart Services ermöglicht außerdem Verbesserungen bei Service und Wartung. „Dank des Fernzugriffs kann unsere Serviceorganisation technische Probleme schneller identifizieren und lösen. Kunden profitieren von einer höheren Verfügbarkeit ihres Geräts“, fasst Dirk Brunner zusammen.
Die im SDAX und TecDAX der deutschen Börse gelistete Carl Zeiss Meditec AG (ISIN: DE0005313704), ist die Medizintechnik-Sparte von ZEISS und einer der weltweit führenden Medizintechnikanbieter. Das Unternehmen liefert innovative Technologien und applikationsorientierte Lösungen, die es den Ärzten ermöglichen, die Lebensqualität ihrer Patienten zu verbessern. Zur Diagnose und Behandlung von Augenkrankheiten bietet das Unternehmen Komplettlösungen, einschließlich Implantaten und Verbrauchsgütern. In der Mikrochirurgie stellt das Unternehmen innovative Visualisierungslösungen bereit. Mit rund 3.000 Mitarbeitern weltweit erwirtschaftete der Konzern im Geschäftsjahr 2016/17 (30. September) einen Umsatz von 1.189,9 Mio. Euro.
Hauptsitz des Unternehmens ist Jena, Deutschland. Neben weiteren Niederlassungen in Deutschland ist das Unternehmen mit über 50 Prozent seiner Mitarbeiter an Standorten in den USA, Japan sowie Spanien und Frankreich vertreten. Das Center for Application and Research India (CARIn) in Bangalore, Indien, und das Carl Zeiss Innovations Center for Research and Development in Shanghai, China, stärken die Präsenz in diesen schnell wachsenden Ländern. Etwa 41 Prozent der Carl Zeiss Meditec-Anteile befinden sich im Streubesitz. Die übrigen rund 59 Prozent werden von der Carl Zeiss AG, einer weltweit führenden Unternehmensgruppe der optischen und optoelektronischen Industrie, gehalten.
Weitere Informationen unter: www.zeiss.de/med
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