Die intelligenten Bio-Matrix-Sensoren des MRT-Scanners passen sich individuell an den Körperbau des Patienten an. Die Sensoren gleichen außerdem Fehler im Bild aus, die durch Bewegungen wie Atmung oder Herzschlag entstehen. Die Untersuchung im Magnetum Sola erfolgt bei freier Atmung und steigert somit den Patientenkomfort. Außerdem ist er deutlich schneller als seine Vorgänger. Eine große Fensterfront, eine weite Öffnung und eine kurzer Tunnel verhindern, dass ein beklemmendes Engegefühl entsteht. So wird die MRT-Untersuchung auch Patienten mit Klaustrophobie ermöglicht.
Das Institut für klinische Radiologie und Nuklearmedizin der Uni Heidelberg begleitet die Entwicklung des neuen MRT-Scanners wissenschaftlich. Nach den Worten der stellvertretenden Direktorin Dr. Ulrike Attenberger zeigen die ersten Erfahrungen, dass der Magnetom Sola bessere Daten liefert und so für ein effizienteres Arbeiten sorgt.
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