Damit können die ersten beiden Prototypen auf der Strecke im Elbe-Weser Netz / Raum Bremervörde (Niedersachsen) in Betrieb gehen.
Enak Ferlemann, Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr: „Weltpremiere in Deutschland: Mit der Genehmigung durch das Eisenbahn-Bundesamt schicken wir den ersten Personenzug mit Brennstoffzellentechnologie aufs Gleis. Das ist ein starkes Zeichen für die Mobilität der Zukunft. Wasserstoff ist eine echte emissionsarme und effiziente Alternative zum Diesel. Insbesondere auf Nebenstrecken, an denen Oberleitungen unwirtschaftlich oder noch nicht vorhanden sind, können diese Züge sauber und umweltfreundlich unterwegs sein. Deshalb unterstützen und fördern wir die Technologie, um sie weiter in die Fläche zu bringen.“
Am Rande des Termins teile Enak Ferlemann mit, dass die Jungfernfahrt des Zuges am 16. September 2018 stattfinden wird. An dieser wird Ferlemann selbst teilnehmen.
Entwicklung und Erprobung des Nahverkehrstriebwagenzuges „Coradia iLint“ wurden mit Mitteln des Bundes aus dem „Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ (NIP) unterstützt.
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