Dokumentation als App – was ist realisierbar und erlaubt?

Am 4. und 5. Juli 2018 findet in der itl-Zentrale, München das Seminar „Von der Doku zur HTML-basierten App“ statt. Florian Gust erläutert darin die Vorteile von mobiler Dokumentation.

Von der Papier-Doku zur elektronischen Dokumentation sind es nur ein paar Klicks? Die Aussage ist an sich nicht verkehrt – jedoch bedarf es im Vorfeld einiger Überlegungen und Planung, damit die Konvertierung zur Doku-App ein Erfolg wird.

„Eine effiziente App-Lösung braucht eine Topic-Orientierung, ein übersichtliches und benutzerfreundliches Responsive-Design sowie eine spezielle Suchfunktion,“ so Florian Gust. Als Teamleiter der Abteilung „Mobile & Media“ entwickelt er seit Jahren Doku-Apps bei itl. Im Workshop vermittelt Gust wichtige Strukturierungs-, Schreib- und Visualisierungsmethoden für die Ausgabe als (Web-)App und für die HTML-Konvertierung. Auch die Besonderheiten beim Arbeiten mit Redaktionssystemen stehen im Vordergrund.

Gust behandelt im 2-tägigen Seminar die Arbeit im Editor bis hin zur fertigen App. Am Beispiel eines FrameMaker-Dokuments steigen die Teilnehmer in das Rapid Prototyping ein – abgerundet durch den Blick auf analoge Lösungen mit Word und RoboHelp.

Der Workshop besteht aus einem theoretischen Teil und praktischen Übungen. Er richtet sich an Technische Redakteure, die die Erstellung und Verteilung von Technischer Dokumentation verantworten.

Voraussetzung für die Seminar-Teilnahme ist ein eigener Laptop mit installiertem Word oder OpenOffice. Für den praktischen Teil wäre RoboHelp oder FrameMaker von Vorteil. Der Dozent empfiehlt, ein Beispieldokument für die Übung zum Rapid Prototyping mitzubringen.

Bei Fragen zum Seminar steht Florian Gust gerne per E-Mail zur Verfügung: florian.gust@itl.eu

Details und Anmeldung: https://www.itl.eu/de/termine/details/von-der-doku-zur-app-muenchen-de.html

 

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