Ziel ist die Verzahnung der Dienstleistungen und Kompetenzen beider Unternehmen und damit die Optimierung ihrer jeweiligen Angebote für Fahrzeug- und Komponentenhersteller. Entlang der gesamten Prozesskette, auf dem Gebiet der Entwicklung sowie im Bereich der Homologation, ermöglicht das auf Kundenseite eine reibungslose Abwicklung und optimierte Steuerung kompletter Projekte. Insbesondere in zeitkritischen Projekten schaffen AKKA und TÜV SÜD durch das sich ergänzende Know-how ein noch besseres Leistungsangebot für in- und ausländische Hersteller. AKKA fokussiert sich auf die Anwendung seines Know-hows im Bereich der Fahrzeugkomponentenentwicklung, während TÜV SÜD sich auf die Anwendung seines länderspezifischen Know-hows im Bereich der Homologation konzentriert.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 24.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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