Schwere Gepäckstücke nach unten: Wer so viel Gepäck unterbringen muss, das es bis zum Autodach reicht, sollte schwere Gepäckstücke am Boden des Kofferraums deponieren, leichte Taschen und Jacken weiter oben. Weiche Gepäckstücke wie Decken und Jacken können zudem gut als Polsterung für die Seiten verwendet werden. Damit bei einem Bremsmanöver aber keine Einzelstücke wie Geschosse nach vorne fliegen, sollte das Gepäck zusätzlich mit Spanngurten gesichert werden. Auch ein Trennnetz zum Innenraum ist sinnvoll.
Gesamtgewicht prüfen: Beim Packen dürfen Sie das zulässige Gesamtgewicht nicht überschreiten. Das Gewicht ist im Fahrzeugschein vermerkt. Wer sich nicht sicher ist, ob das Auto überladen ist, kann vorher in der Werkstatt auf die Waage fahren. Außerdem sollten vor der Abfahrt der Reifendruck an die höhere Beladung angepasst und Ölstand sowie Scheibenreiniger kontrolliert werden.
Warnwesten griffbereit im Auto: Denken Sie unbedingt an Warnwesten, denn in vielen Ländern kontrolliert die Polizei gerne, ob die Westen an Bord sind. Achtung: Oft ist für jede Person im Auto eine Weste vorgeschrieben. Kontrollieren Sie auch, ob der Verbandskasten vollständig ist.
Straßenkarte nicht vergessen: Auch in Zeiten von Navigationsgeräten und HandyApps ist die Straßenkarte unverzichtbar. Zur Orientierung auf unbekannter Strecke und Entscheidungen über Umfahrungsempfehlungen ist die Karte unverzichtbar. Sie schafft schnell einen Überblick, welche Ausweichstrecke die beste ist.
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