Die ‚Narrow Lake‘-Liegenschaft mit ihren Gold-Claims ‚N1‘ und ‚N2‘ ist Teil des in den Jahren 2009 und 2010 von Viking Gold Exploration erkundeten ‚Morris Lake‘-Projekts. Durch den Vorbesitzer wurden hier bereits verschiedene Explorationsmaßnahmen wie etwa eine geologische Kartierung, geochemische Analysen von Gesteins- und Sedimentproben sowie boden- und elektromagnetische Untersuchungen vorgenommen. Ferner wurden 12 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 2.539 m niedergebracht, wobei mehrere Adern in Streichrichtung des ‚Ormsby‘-Goldvorkommens identifiziert werden konnten.
Die Liegenschaft verfügt sowohl über das Potential für eine für den Massenabbau geeignete Goldmineralisierung wie bei der rund 300 m nordöstlich gelegenen ‚Ormsby‘-Lagerstätte als auch für eine hochgradige Goldmineralisierung, wie man sie bei der 3 km entfernten ehemaligen ‚Discovery‘-Mine vorgefunden hat.
Während das ‚Ormsby‘-Vorkommen in der Vergangenheit lediglich Ziel umfangreicher Explorationsbemühungen war, in deren Rahmen u.a. Bohrungen mit 120.760 m und unterirdische Entwicklungsarbeiten mit 1.579 m Länge durchgeführt wurden, konnten aus der ‚Discovery‘-Mine zwischen 1949 und 1968 bereits rund 1 Mio. Unzen Gold gefördert werden. Inwieweit sich diese Resultate auch auf das Potential der ‚YGP‘- und der nun erworbenen ‚Narrow Lake‘-Liegenschaft auswirken, müssen allerdings zunächst noch künftige Explorationsprogramme klären.
Des Weiteren teilte die Gesellschaft – https://www.youtube.com/watch?v=iJuP9aepzxY&t=18s – noch mit, dass man über eine Tochtergesellschaft eine Schuldentilgungsvereinbarung getroffen hat, in deren Zuge man 34.188 neue Stammaktien zu einem Stückpreis von 1,17 CAD ausgeben will, was einem Gesamtwert von rund 40.000,- CAD entspräche. Die neuen Aktien sollen einer Haltefrist von 4 Monaten und einem Tag unterliegen. Die Genehmigung der Emission durch die TSX Venture Exchange steht aber noch aus.
U.S. Gold bereitet neues Bohrprogramm vor
Nachdem die US-amerikanische Gold-Kupfer Entwicklungsgesellschaft U.S. Gold Corp. (ISIN: US90291C1027 / NASDAQ: USAU) auf seinem 20 Quadratmeilen umfassenden, unternehmenseigenen ‚Keystone’-Goldprojekt in Nevadas ‚Cortez’-Trend in den Jahren 2016 und 2017 sehr erfolgreich gebohrt und kartiert hatte, wurden nun Bohrziele in den vielversprechendsten Gebieten festgelegt. Gebohrt werden sollen zunächst rund 8.200 m, die sich voraussichtlich auf 15 Rückspülbohrungen verteilen.
Die Umweltprüfung (‚Environmental Assessment’) für das fünf Acre große Gebiet, das bisher aufgrund einer noch ausstehenden Genehmigung nicht mit Tiefenbohrungen erkundet werden durfte, sollte aber sehr bald erteilt werden. Wenn diese eintrifft, könnte es richtig spannend werden, da bisherige Feldarbeiten und Erkundungsbohrungen innerhalb der Wirtsgesteine signifikante Strukturen enthalten, deren Goldgehalt bis zu 5 Gramm pro Tonne Erz beträgt. Zudem ist die Goldsystemgröße schon jetzt wesentlich ausgedehnter als ursprünglich gedacht. Deshalb sollen in diesem Bereich der hohen Goldgehalte zunächst bis zu zwei Löcher niedergebracht werden. Weitere, identifizierte Zielgebiete werden folgen.
Man sei nun im Prozess, die zuvor identifizierten Zielbereiche in der Tiefe weiter zu erkunden und die äußerst wichtigen, hochwertigen Goldzonen innerhalb des ‚Carlin’-Goldsystems zu erfassen. Die wirtschaftlich wichtigen Kernteile der Goldablagerungen neigen laut U.S. Gold Corp. – https://www.youtube.com/watch?v=ChN1Np86Y14&t=11s – dazu, klein und dicht zu sein. Man sei noch in einem frühen Explorationsstadium, da man zunächst die Liegenschaften weiter konsolidiert und erst dann mit der Auswertung der historischen Daten begonnen hätte, erklärte der erfahrene Vizepräsident der Exploration von U.S. Gold Corp., Dave Mathewson. Die bisherigen Bohrergebnisse seien aber schon mehr als ermutigend. Man suche nun die wichtigen, hochgradigen Goldzonen aus, die potenziell erfolgversprechende Vorkommen innerhalb dieses ausgedehnten Goldsystems eines ‚Carlin’-Typs enthalten. „Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir auf einem großen, robusten Goldsystem des ‚Carlin’-Typs arbeiten“, verdeutlichte Mathewson abschließend.
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