Sage und schreibe 2.000 Stunden investieren die 40 aktiven Mitglieder der Wasserwacht Rottachtal jährlich in ihren ehrenamtlichen Wachdienst. Hinzu kommen ständige Aus- und Fortbildungen sowie Trainings, um im Ernstfall Wasserrettung und Erste Hilfe leisten zu können. Ihr Ziel: in Not geratene Menschen vor dem Ertrinken zu schützen. Für ihren Einsatz an Seen und Fließgewässern im gesamten Oberallgäu und dem Großteil des Ostallgäus benötigen die Rettungsteams der Wasserwacht eine entsprechende Ausrüstung. Diese wird zwar großteils vom Freistaat Bayern finanziert, doch um mit ihrer Schnelleinsatzgruppe, die das ganze Jahr über 24 Stunden täglich einsatzbereit ist, noch effektiver helfen zu können, wird daneben noch spezielles weiteres Equipment benötigt. Dieses wurde in der Vergangenheit teils bereits aus eigenen Mitteln des Bayerischen Roten Kreuzes finanziert
„Nachdem die Wasserwacht Rottachtal mit ihrer Spendenanfrage für die Anschaffung eines neuen wichtigen Rettungshilfsmittels auf uns zugekommen ist, haben wir uns sehr gerne dazu entschlossen, die benötigten finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, denn es ist wirklich bemerkenswert, mit welchem Engagement die ehrenamtlichen Mitglieder sich in unserer Region für andere Menschen einsetzen“, freut sich Landrat und Stiftungsratsvorsitzender Anton Klotz bei der offiziellen Spendenübergabe an die Wasserwachtstation am Rottachspeicher. Mit der Stiftungsspende in Höhe von rund 3.400 Euro konnte der benötigte Rettungsschlitten angeschafft werden, der künftig im Ernstfall einen wichtigen Beitrag leisten und die Helfer bei ihrer Arbeit unterstützen soll. Dank ihm können verunglückte Personen im Wasser und im Uferbereich schneller und unkomplizierter geborgen und an Land transportiert werden, was besonders bei kaltem Fließgewässer entscheidend ist. In diesem Fall zählt jede Minute, denn bei Unterkühlung besteht die besondere Gefahr eines Bergungstodes.
Gerne stellte die gemeinnützige Familie Rauch-Stiftung von MAHA das benötigte Budget für die Anschaffung des Wasserrettungsschlittens zur Verfügung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit in unserer Region.
MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG ist mit den Marken MAHA, SLiFT und hetra einer der weltweit führenden Premium-Hersteller von Werkstatt- und Kraftfahrzeugprüfausrüstung. Mit den Geschäftsfeldern Prüf- und Sicherheitstechnik, Fahrwerks- und Hebetechnik sowie Leistungsprüfung, Diagnose- und Abgasmesstechnik bildet MAHA ein umfassendes Produktspektrum ab. Die Fähigkeit, Geräte intelligent zu vernetzen, macht MAHA zum kompetenten Partner aller Fahrzeughersteller, Prüforganisationen und Werkstätten für die Bereiche Pkw, Nutzfahrzeug, Zweirad und Landmaschinen. Die flankierenden Dienstleistungsbereiche Planung, Training und Service runden das Portfolio ab. Als international ausgerichtetes Unternehmen betreibt MAHA insgesamt vier Produktionsstandorte in Europa, Afrika und den USA sowie ein globales Vertriebs- und Servicenetzwerk in über 150 Ländern. Das Unternehmen beschäftigte zum 31.03.2017 weltweit 1.348 Mitarbeiter und erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von über 170 Mio. EUR. Der Pionier Winfried Rauch hat mit Firmengründung und damit Herstellung des ersten Bremsprüfstandes im Jahre 1969 den Grundstein gelegt, die Zukunft im Bereich Mobilität weltweit aktiv mitzugestalten. Nicht zuletzt übernimmt MAHA über die Stiftungen eine hohe soziale Verantwortung und gibt auch auf diesem Wege Vertrauen und Investitionssicherheit in alle Produkte und Leistungen.
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