Maple Gold Mines erhält die letzte Genehmigung und erhöht das Tempo

Wie bereits zu Beginn des Monats vermutet, gab der Edelmetallexplorer Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM) nun Gewissheit und teilte mit, dass man auch die vierte und letzte Genehmigung erhalten habe. Nun kann das Unternehmen alle Bohrstandorte wie geplant abbohren. Da nun auch das fünfte Bohrgerät auf der Liegenschaft eingetroffen ist, erhöht das Unternehmen das Tempo.

Das Goldprojekt ‚Douay’ beherbergt mehrere bekannte hochgradig mineralisierte Strukturen in verschiedenen Durchmessern, die teilweise so interessant waren, das in einigen Fällen sogar innerhalb von 100 m – 250 m in mehrere Richtungen eingeschränkte Folgebohrungen absolviert wurden. Diese Gebiete stellen nun bedeutende Bohrziele dar, da die Wahrscheinlichkeit in diesem bekannten Strukturgebiet die Ressourcen zu erweitern momentan am höchsten erscheint.

Die Gesellschaft – https://www.youtube.com/watch?v=QHmDlWCznkI&t=1s – bohrt derzeit in einem dieser vorrangigen Erweiterungsziele, genauer gesagt am südöstlichen Rand der identifizierten ‚Porphyry’-Zone im Gebiet ‚Fence’. Nach bisherigen Planungen sollen hier zunächst drei Bohrlöcher niedergebracht werden, welche die höhergradige Mineralisierung über das aktuelle Ressourcenmodell hinaus erweitern soll.

Die kommenden Bohrungen bauen auf den vielversprechenden vorherigen Abschnitten auf, in denen Maple Gold u.A. 4,08 g/t Gold (Au) über 28 m ab einer Tiefe von 82 m schnitt. Darin enthalten war sogar ein Abschnitt mit 8,4 g/t Au über 11 m und 2,33 g/t Au über 24,4 m ab einer Tiefe von 120,4 m.

„Unser Team hat in der zweiten Jahreshälfte 2017 viel Zeit damit verbracht, Bohrziele zu identifizieren. Nachdem wir letzte Woche unsere letzte Genehmigung erhalten haben, verstärken wir jetzt unsere Bohrungen und transportieren die Bohrgeräte zu den spannendsten Zielen“, verdeutlichte Matthew Hornor, President und CEO von Maple Gold Mines. Man plane die Bohrergebnisse gruppenweise zu veröffentlichen, da die Bohrungen in bestimmten Zielgebieten absolviert würden. Hierdurch hätten die Aktionäre einen bedeutend besseren Überblick über die Realisierung der unterschiedlichen Zielsetzungen der Gesellschaft, erklärte Honor bschließend.

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