Die präsentierten Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Technik, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften sowie Physik zeigten die erstaunliche Ideenvielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei stellten sich die Jugendlichen in zwei Disziplinen dem wissenschaftlichen Wettbewerb: Neben dem Jugend forscht-Regionalwettbewerb der 15- bis 21-jährigen konnten Teilnehmer bis 14 Jahre ihre Forschungsprojekte bei „Schüler experimentieren“ der Jury und der Öffentlichkeit vorstellen. In dieser Sparte gab es sieben erstplatzierte Projekte: Raphael Frese und Michael Kluß mit der „Ultraschall-Bedienungshilfe für Blinde an Getränkespendern“; Marika Hack mit ihrer „Untersuchung zur Auswirkung von Geruchs- und Farbvariationen auf die Geschmackswahrnehmung von Kindern“; Jacob Siebert mit dem Projekt „Mondkratervermessung“; Lilly-Marie Jordan und Hannah Maßmann mit ihrem Projekt „Kettenbriefe“; Christopher Lux und Jan Peters mit dem „Bionischen Laufroboter mit NiTinolmuskeln; Marie Johanna Brunner, Luke Selzer und Adrian Cedra mit dem „Hoverboard“ sowie Fabian Kiehl und Robert Aleynikov mit dem „Kresseautomat“.
Im Jugend forscht-Regionalwettbewerb verdienten sich folgende zehn Teams jeweils einen 1. Preis und die Teilnahme am Landesentscheid: Tizian Zeibig und Hendrik Meyer mit der „Numerischen Simulation der Kräfte und Bewegungen an Dehnplatten in der Kieferorthopädie“; Janno Schade und Jonas Dilchert mit dem Projekt „Vipak – Das Vitalparameter erfassende Kleidungsstück; Elias Hamel mit der „Entwicklung eines Modells zur Osmose“; Jessica Grabowski, Annalena Bödiker und Felicia Walter mit „Schmecken oder nicht schmecken? – Bitterstoffrezeptorgen hTASR38“; Jule Thaetner mit der „Verfahrensentwicklung zur thermografischen Brustkrebsdiagnostik“; Lena Kemper, Gyulten Mangova und Luisa Gagalik mit dem Projekt „Platin- und Goldnanopartikel“; Carsten Müller und Benedikt Menges mit ihrer „Untersuchung von elektronischen Zuständen in Photokatalysatoren“; Justus Güttler mit „Apateon sp. Nov. ‚M9“ – Ein Branchiosaurier als Bio- und Stratigraphieindikator?“; Jochen Brede, Tristan Brechtken und Jannik Meyer mit dem Projekt „LaserSpeckle“ sowie Marcel Krippner und Aaron Schlitt mit dem Projekt „Modulares Multiroversystem zur vernetzten Fernerkundung“. Den SMA Innovationspreis erhielten Moritz Lehmann und Jonas Florian Reinbold mit ihrem Projekt „ODLC – OmniDirektionaler LaserCutter“.
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Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von rund einer Milliarde Euro im Jahr 2016 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage. SMA bietet ein breites Produkt- und Lösungsportfolio an, das einen hohen Energieertrag für solare Hausdachanlagen, gewerbliche Solarstromanlagen und große Solarkraftwerke ermöglicht. Zur effizienten Steigerung des PV-Eigenverbrauchs kann die SMA Systemtechnik einfach mit unterschiedlichen Batterietechnologien kombiniert werden. Intelligente Energiemanagement-Lösungen, umfangreiche Servicedienstleistungen sowie die operative Betriebsführung von Solarkraftwerken runden das Angebot von SMA ab. Hauptsitz des Unternehmens ist Niestetal bei Kassel. SMA ist in 20 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter, davon allein 500 in der Entwicklung. Die mehrfach ausgezeichnete Technologie von SMA ist durch über 1.000 Patente und eingetragene Gebrauchsmuster geschützt. Die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG ist seit 2008 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und aktuell als einziges Unternehmen der Solarbranche im TecDAX gelistet.
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