Ein weiteres Problem bei der Verwendung von WiFi Calling ist die automatische Übergabe der Verbindung ins herkömmliche Mobilfunknetz – das heißt, wenn sich die Nutzer aus dem Versorgungsbereich des WLAN-Hotspots herausbewegen und zum Beispiel das Haus verlassen. Nur wenn am Aufenthaltsort das LTE-Netz des eigenen Mobilfunk-Anbieters zur Verfügung steht, erfolgt der Übergang. Sind nur die Netzstandards GSM oder UMTS verfügbar, ist keine automatische Gesprächsübergabe möglich und die Verbindung reißt ab. Weidner rät: "Wer WiFi Calling verwenden möchte und kein LTE am Aufenthaltsort verfügbar ist, sollte sich während des Gesprächs von dem WLAN-Hotspot nicht allzu weit entfernen, um ein Abreißen der Verbindung zu verhindern. Sonst sollte besser auf das klassische Telefonieren per Mobilfunknetz zurückgegriffen werden."
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Warum es sinnvoll ist, WLAN Call bei einem Auslandsaufenthalt nur bei Bedarf einzuschalten, lesen Sie unter:
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