„Für uns steht jetzt im Vordergrund, alle Schäden zu erfassen und unseren betroffenen Kunden möglichst unkompliziert und schnell – auch direkt vor Ort – zu helfen“, sagt Dr. Harald Neugebauer, Leiter der Schadenabteilung bei der Gothaer.
Ein Blick in die Schadenstatistik der Gothaer unterstreicht, dass es die ersten drei Wochen des Jahres durchaus in sich hatten: Der Kölner Versicherer rechnet derzeit allein durch „Friederike“ mit etwa 9.800 Schadenereignissen und einem Schadenaufwand von etwa 19 Millionen Euro brutto. Insgesamt prognostiziert die Gothaer circa 12.000 Naturschadenereignisse (Sturm, Hagel, Überschwemmung, Starkregen, Blitz) in den ersten drei Wochen des Jahres und damit den schadenreichsten Jahresstart seit elf Jahren.
Noch deutlich übertroffen werden die ersten Tage des Jahres 2018 jedoch vom Jahr 2007. Ebenfalls am 18. Januar tobte in diesem Jahr Orkan „Kyrill“. Hier verzeichnete die Gothaer Schadenstatistik etwa 58.000 Schäden und einen Brutto-Schadenaufwand von circa 60 Millionen Euro – mehr als drei Mal so viel wie bei „Friederike“.
Der Gothaer Konzern ist mit 4,4 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und rund 4,2 Mio. versicherten Mitgliedern eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden.
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